Durch die neue Schwerkrafttheorie gerät die Physik wieder in Bewegung

Teilchen-Wellen-Phänomene können plausibler erklärt werden

Von Dipl.-Ing. Eduard Krausz, Groß Umstadt – raum&zeit Ausgabe 95/1998

Die orthodoxe Physik des 20. Jahrhunderts steht vor ihrem Ende. Die Jünger Einsteins sind hilf- und ratlos, denn sie haben ein knappes Jahrhundert lang nichts bewegt, außer Milliarden von Steuergeldern. Die Atom-Zertrümmerungs-Physik hat zusätzlich für eine radioaktive Erblast gesorgt, die diesen Planeten noch 12.000 Jahre lang beeinträchtigen wird. Das Energie-Problem ist nach wie vor ungelöst und die meisten Phänomene wie Raum, Zeit, Wellen, Teilchen, Unschärfe etc. können nur abstrus oder mit Hilfe einer völlig abgehobenen und deshalb unverständlichen Mathematik erklärt werden. Bei diesem Allgemein-Zustand der orthodoxen Physik kommt die Alternative Gravitations- und Magnet-Theorie des Autors gerade recht (siehe raum&zeit Nr. 91-94). Sie kann physikalische Phänomene plausibler erklären. Der Autor hat seine Erkenntnisse inzwischen in dem Buch „Das Universum funktioniert anders“, erschienen im Corona Verlag, zusammengefaßt.

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