Die heiße Geschichte der kalten Kernfusion

Seit 74 Jahren bekannt, aber von der Kernphysik totgeschwiegen

Von Dr. rer. nat. Hartmut Müller, Erfurt – raum&zeit Ausgabe 106/2000

Bereits 1926 beschäftigten sich deutsche Physiker erfolgreich mit der kalten Kernfusion, die es ja in der orthodoxen Physik bis heute immer noch nicht gibt. Kraft ihrer theoretischen Wassersuppe konnte die Atomphysik-Lobby jedoch diese Forschungsrichtung rechtzeitig stoppen, so dass man heute in physikalischen Kreisen und gelehrten Einrichtungen überhaupt nichts darüber weiß. Seit eh und je sieht die Politik in der Physik vor allen Dingen (und Menschen) eine Waffentheorie. Energetisch harmlose physikalische Forschungen sind daher uninteressant und werden nicht unterstützt.

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