Metaphysische Energie als Baustoff des Kosmos

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Die visionären Gedanken des Philosophen Helmut Krause

Artikelnummer: rz-255-08 Kategorien: ,

Was die Welt im Innersten zusammenhält ist nach Helmut Krause nicht Materie, sondern der Wandel von Energiefeldern. Krauses Ansatz führt uns im Geiste einer ganzheitlichen Naturphilosophie in ein Erleben des Kosmos, das wir von der herkömmlichen Naturwissenschaft her nicht kennen.

Der Philosoph und Naturwissenschaftskritiker Helmut Krause (1904 1973) hat in dem Buch Der Baustoff der Welt Gedanken zum Aufbau und Werden des Universums niedergelegt, die in diametralem Gegensatz zur heute allgemein vertretenen Physik und Kosmologie stehen. Erstmals erschien die Schrift 1970. Nun liegt sie in einer Neuausgabe vor. Aus seiner Sicht entscheidende Einsichten hatte er bereits 1937 gewonnen.

Das Werk ist die starke Verdichtung einer metaphysisch basierten Auffassung von Physik. Eine unvoreingenommene Lektüre bedarf des Abstandnehmens von gängigen Theorien wie der des Urknalls, der Raumzeit, dem Standardmodell der Elementarteilchen, dunkler Materie und Energie oder der angenommenen Ausdehnung des Universums. Keineswegs jedoch von unbezweifelbarer Phänomenologie.

Ist ein völlig anderes astrophysikalisches und kosmologisches Denken, als das bisher akzeptierte, möglich? Was behauptet Helmut Krause?