Aurachirurgie – Operationen im Energiekörper

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© Sebastian Kaulitzki/Adobe Stock; Brusheezy!; Collage raum&zeit

Auf den ersten Blick ist es vielleicht gespenstisch, wenn der Aurachirurg im Anatomieatlas beispielsweise auf die Galle drückt und der Patient daraufhin einen Druckschmerz in seiner eigenen Galle spürt. Natürlich handelt es sich dabei aber um keinen Hokuspokus. Wi...
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Aurachirurgie – Operationen im Energiekörper
Von Dr. Mathias Künlen, Grünwald – raum&zeit Ausgabe 216/2018

Auf den ersten Blick ist es vielleicht gespenstisch, wenn der Aurachirurg im Anatomieatlas beispielsweise auf die Galle drückt und der Patient daraufhin einen Druckschmerz in seiner eigenen Galle spürt. Natürlich handelt es sich dabei aber um keinen Hokuspokus. Wir sind einfach feinstoffliche Wesen, die auf energetischer Ebene empfänglich sind für Informationen und Heilimpulse. Die Aurachirurgie nutzt diese Gegebenheit auf besondere Weise.

Heilung durch energetischen Austausch

In einer Welt, in der nur messbare, vermeintlich logisch-rational begründbare Methoden das Kriterium der Wissenschaftlichkeit erfüllen, bleibt für Themen wie die Geistheilung (Geistiges Heilen) nicht viel Platz. Geistheilung erfüllt weder den Tatbestand der logischen Rationalität, noch folgt sie den heute üblichen biochemischen Denkprinzipien, die allgemein als die Grundlage von Lebensprozessen angesehen werden. Und doch bleibt bei aller Einheitlichkeit im medizinisch-wissenschaftlichen Denken auch bei vielen Schulmedizinern ein Restzweifel: Der Zweifel, ob es sich bei lebendigen Organismen wie Mensch und Tier primär um organisch-morphologische Systeme handelt, die es entsprechend mit logisch begründbaren „materialistischen“ Methoden wie Operationen, Pharmaka etc. zu behandeln gilt, oder ob Menschen und Tiere nicht vielleicht doch eher energetisch-informatorisch beseelte und somit geistige Wesen sind, die nicht zwingend logisch-rationalen Gesetzmäßigkeiten folgen und in denen die Morphologie dem Geist nachgeordnet ist.
Die hier vorgestellte Aurachirurgie als eine von vielen Zugangswegen zum geistigen Heilen repräsentiert den Schritt in die Medizin des 21. Jahrhunderts, wie ihn große Denker und Wissenschaftler schon lange vorhergesagt haben. Sie trifft in den Menschen eine tiefe Sehnsucht nach Erkenntnis: Die menschliche Seele zu ergründen, besser zu verstehen oder gar therapeutisch zu adressieren, um zu Heilung zu kommen. Aurachirurgie repräsentiert eine feinstoffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschließlich im Energiekörper (Aura) des Patienten und damit extrakorporal erfolgen. Wir sprechen auch von „Operationen in der Aura“. Heilen als die zentrale Aufgabe und Ziel ärztlichen Handelns erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den energetisch-informatorischen Austausch zwischen Aurachirurg und Patient mittels handelsüblichem chirurgischem Instrumentarium.

Außerhalb des stofflichen Körpers

Aurachirurgische Behandlungen erfolgen entweder unmittelbar in der  Aura des Patienten und somit in der Nähe seines Körpers oder durch Einsatz von sogenannten Surrogaten wie Anatomieatlas oder anatomischen Modellen als energetische Platzhalter des Patienten. Die Tatsache, dass die aurachirurgische Behandlung extrakorporal im Energiekörper und damit ohne direkte Verbindung zum morphologischen Körper des Patienten stattfindet, ist kein Selbstzweck, sondern offenbart eine tiefere Bedeutung. Erst durch die Extrakorporiertheit werden feinstoffliche Verbindungen zwischen Aurachirurg und Patient in Gang gesetzt, die bei einer direkten Einwirkung zum Beispiel im Rahmen einer Handauflegung, einer Massage, einer Injektionsbehandlung, einer schulmedizinischen Operation oder einer herkömmlichen Akupunkturbehandlung nicht möglich wären. Solche „direkten Eingriffe“ „manipulieren“ den Patienten bzw. überdecken die feinstofflichen energetischen Informationsübertragungen zwischen Aurachirurg und Patient, die eben typischerweise erst dann zustande kommen, wenn der Patient in innerer Ruhe ohne körperliche Einflussnahme von außen auf sein inneres Empfinden in Achtsamkeit fokussiert und reagiert. Dieses Prinzip der Resonanzbildung (von lateinisch „resonare“ = „widerhallen“) bildet die Grundlage jedes aurachirurgischen Handelns.

Testen auf Resonanz

Aurachirurg und Patient sitzen sich gegenüber, der Patient hält entweder ein anatomisches Modell oder einen Anatomieatlas auf dem Schoß. Sobald der Aurachirurg mit der chirurgischen Sonde auf die Abbildung des beim Patienten erkrankten Areals  drückt, kommt es in circa 80 Prozent der Fälle zu einer sogenannten Resonanzbildung: Der Patient spürt den Druck, den der Aurachirurg an der Abbildung im Anatomieatlas ausübt, bei sich am erkrankten Organ physisch als Ziehen, Kribbeln, Stechen oder als leichten Druckschmerz. Dieses Empfinden ist vielfach sehr diskret, in manchen Fällen aber auch überraschend deutlich. Resonanz ist kein Suggestiveffekt oder gar Einbildung, sondern beschreibt eine quantenphysikalische Verschränkung, die auch dann funktioniert, wenn der Patient die Augen geschlossen hält oder der Aurachirurg auf der Rückseite des Patienten arbeitet. Kommt es zu einer Resonanz, bedeutet das für den Aurachirurgen, dass der Patient für eine aurachirurgische Operation bereit ist. Kommt es dagegen zu keiner Resonanz, ist eine sich anschließende aurachirurgische Operation nicht Erfolg versprechend. Resonanz ist reproduzierbar, das heißt bei wiederholtem Druck auf die Abbildung des erkrankten Areals am Anatomieatlas wird der Patient immer wieder die entsprechende Empfindung beschreiben. Beeindruckend ist zu sehen, wie exakt Patienten dank der Resonanz beschreiben können, wo sich der Aurachirurg in der Aura des Patienten gerade befindet. Folgende Aspekte sind entscheidend:
Resonanz ist der Widerhall des Patienten gegenüber der Untersuchung durch den Aurachirurgen. Der Patient spürt die Manipulation des Aurachirurgen an sich körperlich: Somit muss er nicht „glauben“, dass an der untersuchten Stelle eine Störung vorliegt, sondern er kann dies unmittelbar an sich selbst spüren. Diese „Initiativenumkehr“ ist wesentlich und stärkt die Aurachirurgie in ihrer Akzeptanz durch die Patienten.
Resonanz lässt sich auch mit Hilfe der Nicht-linearen Systemanalyse (NLS-Analyse) darstellen und messen. Die NLS-Analyse ist ein Computerprogramm, das im Gegensatz zu Röntgen- oder Ultraschalluntersuchungen keine morphologischen, sondern energetisch-informatorische Befunde liefert. Auf Grund etwaiger energetischer Belastungen auf entsprechenden Organsystemen kann der Aurachirurg gemäß seiner Erfahrung prüfen, welche Kausalitäten hinter entsprechenden Störungen liegen, ob diese miasmatischer (epigenetisch vererbbare Informationen von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Protozoen etc.) oder karmischer (epigenetisch vererbbare Informationen aus Vorleben bzw. vererbte Muster von Vorfahren) Natur sind.

Mögliche Gründe für Nichtresonanz

Resonanz ist vorhanden oder sie ist nicht vorhanden, sie folgt somit einem binären Prinzip. Resonanz findet sich ausschließlich bei erkrankten Organstrukturen, gesunde Organe liefern keine resonante Rückmeldung. Die Erfolgsquote in der Resonanzbildung liegt bei etwa 80 Prozent. Das bedeutet: Von allen Patienten mit einer klinisch vorhandenen Symptomatik kann durch den Aurachirurgen in der Aura des entsprechenden Organs in 80 Prozent erfolgreich eine Resonanz ausgelöst werden, in 20 Prozent dagegen nicht. Diese 20 Prozent Non-Responder sind Gegenstand intensiver Forschung: Es gibt zahlreiche Gründe für eine fehlende Resonanzbildung, die der Aurachirurg in der Folge prüfen und bei Bedarf behandeln muss. So können Schweigegelübde hinter einer Nicht-Resonanz stecken: Sobald dieses aufgelöst wird, kommt die Resonanz in vielen Fällen doch noch zustande.
Resonanz lässt sich durch den Aurachirurgen in gewissem Umfang beeinflussen, aber keinesfalls erzwingen. Resonanz ist nicht abhängig vom rationalen Willen des Patienten, sondern korreliert mit der Motivation seines Unterbewusstseins, das der Patient an sich nicht willentlich beeinflussen kann. Auch hängt Resonanzbildung nicht davon ab, ob ein Patient an die Methode der Aurachirurgie glaubt oder ob er religiös oder gar spirituell ist: Es gibt Patienten, die von ihren Lebenspartnern mehr oder weniger gegen den eigenen Willen in die aurachirurgische Praxis geschickt werden und bei denen die Resonanzbildung auf Anhieb funktioniert. Gerade solche Patienten sind höchst erfolgreich in der Behandlung, denn die tiefe Motivation ihres Unterbewusstseins nach Heilung überflügelt die bewusste Rationalität.
Resonanz kann als Therapiekontrolle verwendet werden: Führt der Aurachirurg eine Operation in der Aura durch, so wird diese Operation solange fortgesetzt, bis der Patient in der Nachkontrolle keine Resonanz mehr spürt. Dieser Effekt ist im täglichen Arbeiten von großem Wert, denn das Körperbewusstsein des Patienten signalisiert dem Aurachirurgen, wann die Behandlung beendet werden kann.

Operationen

Sowohl funktionale Beschwerden ohne entsprechende objektivierbare Manifestationen als auch organische Erkrankungen mit manifesten messbaren Befunden in den bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder Sonographie werden aurachirurgisch erfolgreich behandelt. Die Operationen erfolgen unblutig, ohne Berührung des Patienten, rein durch Umprogrammierung des Zellbewusstseins der betreffenden Organstrukturen durch die symbolischen operativen Eingriffe mit Hilfe von chirurgischem Instrumentarium wie Schere, Skalpell, Spreizer, Pinzette, Spritzen u. v. m. Sehnen werden gestrafft, Nervenstrukturen verbunden, Knorpelsubstanzen injiziert, Knochen zusammengeschraubt, alles in der Aura des Patienten. Durch die Verwendung von chirurgischen Instrumenten fokussiert der Aurachirurg seine Aufmerksamkeit mit maximaler Energie auf das zu behandelnde Areal und erzeugt damit ein Maximum an Aufmerksamkeit und damit therapeutische Wirkung, getreu dem Leitsatz: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Durch die Arbeit an energetischen Surrogaten muss der Aurachirurg keine Schnitte setzen und keine Kollateralschäden im Gewebe erzeugen. Alle Operationen erfolgen schmerzfrei und ohne Narbenbildung. Auch erhält der Patient keine Vollnarkose, wie dies in herkömmlichen Operationen der Fall ist, sondern kann über die Resonanz fortlaufend Rückmeldungen geben, ob er die Operation bei sich körperlich spürt. Ist hier eine Resonanz vorhanden,  weiß der Aurachirurg, dass er sich in der richtigen Struktur befindet. Verschwindet die Resonanz, ist das das Zeichen für den Therapeuten, dass die Behandlung abgeschlossen ist.

Fallbeispiel einer Zyste an der Wirbelsäule

Der 69-jährige Patient klagt seit einem Jahr über Rückenschmerzen im unteren Lendenwirbelbereich und Schmerzen auf der Rückseite des Oberschenkels mit Gefühlsstörungen und Taubheit. Der Termin bei einem Physiotherapeuten mit dem Versuch des „Einrenkens“ der Wirbelsäule verschlechtert die klinische Symptomatik erheblich, die Schmerzen werden schier unerträglich und bilden  sich erst nach drei Wochen Bettruhe allmählich wieder zurück.

Resonanzprüfung: Bei der Untersuchung am Wirbelsäulenmodell durch Einführung der chirurgischen Sonde in die Zwischenwirbelgelenke durch den Aurachirurgen geht der Patient in Resonanz. Er kann das Segment und die Seite exakt angeben, auf der der Aurachirurg gerade arbeitet. Der Patient beschreibt gar einen ins Bein einschießenden Schmerz im Segment L5/S1 rechts. Darüber hinaus kommt es zu einer Zunahme der Gefühlsstörungen auf der Oberschenkelrückseite bei Druck mit der Sonde auf die Zyste im MRT-Bild.

Es folgt die aurachirurgische Behandlung der Zyste anhand des vom Patienten mitgebrachten MRT-Bildes: Die Zyste wird mit einem Skalpell ausgeschnitten, der Zysteninhalt mit einer Spritze abgesaugt, das Restgewebe mit einem rotem Laser verödet. Durch Aufsetzen einer 432 Hz Stimmgabel wird heilende Energie in den Operationssitus gesendet.

Als nächstes führt der Aurachirurg eine Stabilisierung der Wirbelsäule auf Höhe L5/S1 und in den darüber liegenden Segmenten mittels einer sogenannten energetischen Strickleiter am Wirbelsäulenmodell durch. Der Patient steht danach auf und bemerkt beim Probegehen, dass die Schmerzhaftigkeit in der Wirbelsäule nun nach oben gewandert ist, auf Höhe L1/L2. Entsprechend wird die energetische Strickleiter auf diese Segmente erweitert. Beim erneuten Gehen und aktivem Bewegen der Wirbelsäule gibt der Patient an,  dass die Schmerzen verschwunden sind. Jedoch bestehen noch Schmerzen und Hypästhesien im Bereich der Oberschenkelrückseite, im Bereich des Sitzhöckers fehle immer noch jegliche Sensibilität.

Es folgt die Behandlung der Wirbelgelenksarthrose mit Injektion von Knorpelsubstanz und die Aushärtung des injizierten Knorpels mit grünem Laserlicht.

Als nächstes wird der Ischiasnerv auf der Rückseite im Gesäßbereich gelockert, anhand einer entsprechenden Abbildung im Anatomieatlas. Tatsächlich findet sich ein Engpasssyndrom des Nervs, der durch die entsprechenden Muskeln (Musculi gemelli und des Musculus piriformis) komprimiert wird. Die Durchtrittsstelle wird mit einer Pinzette aufgespreizt und erweitert, die Muskeln an ihren schmerzhaften Triggerpunkten in der Aura akupunktiert.

Das Resultat ist beeindruckend: Noch in der laufenden Behandlungssitzung kommt es zu einer deutlichen Verbesserung der klinischen Symptomatik, im Sitzen wie auch beim Gehen und bei komplexen Bewegungen der Wirbelsäule. Die Schmerzen im Rücken sind vollständig verschwunden. Die Gefühllosigkeit im Bereich des Sitzhöckers hat sich deutlich verbessert, der Patient gibt an, in diesem Bereich nun seit Monaten wieder zum ersten Mal etwas zu spüren. Nach acht Wochen erfolgt eine erneute Untersuchung des Patienten, die klinische Symptomatik ist weiterhin deutlich verbessert.

Ungeahnte Möglichkeiten

Aurachirurgie ist gekennzeichnet durch eine methodische Konkretheit, die sich im täglichen Medizinbetrieb effektiv umsetzen lässt. Sie bietet die Grundlage für eine neue und gleichzeitig kostensparende Medizin, die durch Menschlichkeit, Wirksamkeit, Einfachheit, Präzision und das Fehlen von Nebenwirkungen besticht. Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
C. G. Jung schreibt dazu: „Ich glaube, dass Heilen auf nicht materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, dass ihr Bereich allmählich über das, was wir heute, zu Recht oder Unrecht, als funktionell bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird. Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, zum Beispiel an inneren Gewächsen, als bloße Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, dass es überhaupt einmal ein so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab. Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel. Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide. Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst innewohnen, und solche außerhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann. Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinungen seelischgeistiger Störungen herausstellten.“
Im Lehrbuch der Aurachirurgie finden sich detaillierte Prozessbeschreibungen zur Durchführung von aurachirurgischen Operationen.

Der Autor

Dr. med. Mathias Künlen
Studium der Humanmedizin an der LMU in München, Studium der Informatik an der Fachhochschule München, Deutsches medizinisches Staatsexamen 1988, US amerikanisches medizinisches Staatsexamen FMGEMS 1989, Facharzt für Neurologie seit 1994. Gründer und Vorstand der Softmark AG Grünwald, Softwareentwicklung Bioinformatik. Gründer des IFA Institut für Aurachirurgie AG, Ruggell, Fürstentum Liechtenstein. Shotokan Karate 1. DAN im DKV Deutscher Karateverband. Kyusho Jitsu 1. DAN im DKV Deutscher Karateverband. 

IFA Institut für Aurachirurgie AG, Landstraße 15, 9491 Ruggell, Fürstentum Liechtenstein

Telefon: +43 650 9850 633, E-Mail: info@aurachirurgie.me, Internet: www.aurachirurgie.me

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