Corona-Impfstoffe

Massenexperiment Gentherapie

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corona-impfstoff© rost19;erika8213/Adobe Stock

Ob RNA-Impfstoff von BioNTech oder Adenovirus-DNA-Impfstoff von AstraZeneca – die Risiken sind horrend! Krebs, und Autoimmunkrankheiten sind vorprogrammiert, Gerinnungsstörungen und Thrombosen bereits massiv aufgetreten. Worauf lässt sich die Bevölkerung da ein? Grundsätzl...
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Corona-Impfstoffe
raum&zeit Ausgabe 232/2021

Ob RNA-Impfstoff von BioNTech oder Adenovirus-DNA-Impfstoff von AstraZeneca – die Risiken sind horrend! Krebs, und Autoimmunkrankheiten sind vorprogrammiert, Gerinnungsstörungen und Thrombosen bereits massiv aufgetreten. Worauf lässt sich die Bevölkerung da ein?

Grundsätzlich ist die Verwendung des Wortes „Impfstoff“ für die Corona-Impfstoffe irreführend und fördert in der Öffentlichkeit die ungerechtfertigte Erwartung einer Schutzwirkung mit geringem oder keinem Risiko.

Impfstoff oder gentherapeutisches Produkt

Nach der Definition der Europäischen Arzneimittelagentur EMA stellen die bei diesen Impfstoffen angewandten Techniken, nämlich das Einbringen von DNA oder RNA über Vehikeln in menschliche Zellen, faktisch eine medizinische Gentherapie dar. Die Impfstoffe sind daher medizinische Gentherapieprodukte. 1
Die biologischen Eigenschaften unserer Zellen werden zu therapeutischen Zwecken verändert, um eine Behandlung einer Krankheit zu unterstützen. Im Fall der Corona-Impfstoffe wurde entweder ein modifiziertes Adenovirus (AstraZeneca, Johnson & Johnson) oder ein Lipidnanopartikel (BioNTech, Moderna) als Vehikel generiert, um die fremde DNA oder RNA für den Transport im Körper zu verpacken. Die fremde DNA oder RNA verursacht anschließend in unseren Zellen die Produktion der SARS-CoV-2-Spikeproteine. Da in unseren eigenen Zellen nun die fremden Spikeproteine produziert werden, sind diese Zellen laut Definition „genveränderte“ Zellen. Darüber hinaus birgt das Einbringen einer Fremd-DNA oder Fremd-RNA in menschliche Zellen die Möglichkeit ihres nicht-reversiblen Einbaus in das menschliche Genom. Dies wiederum birgt das Potenzial für gefährliche Nebenwirkungen, die teilweise nur durch Langzeitbeobachtung bestätigt oder ausgeschlossen werden können.

Wird unser Genom durch die Impfstoffe dauerhaft verändert

Seit über 30 Jahren ist bekannt, dass wir fremde (virale) RNA und DNA in das Genom von Säugetier-Wirtszellen integrieren können. Dies kann durch unterschiedliche Mechanismen geschehen, die nicht nur für die Tumorvirologie und Gentherapie von Interesse sind, sondern auch für die Rolle der viralen DNA als Evolutionsmechanismus. So konnte auf vielfältige Weise wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Adenoviren, wie sie auch bei den Impfstoffen von AstraZeneca oder Johnson & Johnson verwendet werden, ihr genetisches Material in die DNA menschlicher Zellen einbringen können. 2 Der Ort der viralen DNA-Integration ins Wirtszellgenom kann nicht kontrolliert werden.
Wichtig zu wissen ist, dass alle Integrationsstellen im Genom der Wirtszelle nachweislich transkriptionell aktiv waren, das heißt die Integration findet genau an den Orten der DNA statt, an denen gerade wichtige Gene für die Zelle abgelesen werden. Der daraus resultierende genotoxische Effekt kann sich auf vielfältige Weise manifestieren:

a) Geninaktivierung:
Die Einbringung der Fremd-DNA kann innerhalb eines Gens erfolgen und dieses Gen stören. Dies kann zum Verlust wichtiger zellulärer Genprodukte (Proteine) und damit potenziell zur Entstehung von Krankheiten einschließlich Krebs führen.

b) Genaktivierung:
Virale Promotoren und die Einbringung von viraler DNA in regulatorische Elemente von Genen können die Produktion von Proteinen ankurbeln. Auch dies kann zur Bildung von Krebszellen führen, die zu klinisch manifesten Tumoren heranreifen können. Die virale DNA-Integration ist heute ein wichtiges Paradigma in der Tumorbiologie.

c) Genregulation:
Das Ablesen von Genen ist streng reguliert. Die dafür notwendigen Regulationsmechanismen können durch den Einbau von Fremd-DNA beeinträchtigt werden, wodurch die Produktion von Proteinen hoch- oder runterreguliert werden kann. Die Auswirkungen von möglicherweise unerwünschten Ergebnissen sind unvorhersehbar.

d) Chromosomenschäden:
Eine weitere sehr wichtige Beobachtung bei der Integration von Adenovirenvektoren in Zellen ist das Auftreten von Genomschäden wie Löschung ganzer Chromosomenabschnitte und Umgestaltung von Genen. Dies führt in der Regel zu besonders katastrophalen Folgeschäden, die diejenigen der Aktivierung oder Inaktivierung einzelner Gene an Schwere übertreffen.

e) Autoimmunähnliche Erkrankung: 
Die Integration des Spikeproteingens in die Wirtszelle könnte zu einer dauerhaften Expression dieses Antigens führen und damit das Risiko der Entstehung einer autoimmunähnlichen Erkrankung erhöhen.
Inzwischen weiß die Wissenschaft auch, dass nicht nur virale DNA, sondern auch virale RNA ohne das Mitbringen einer eigenen reversen Transkriptase für das Umschreiben von RNA in DNA ins menschliche Genom integriert werden kann. 3 Das Auftreten von Krebszellen durch die neuartige Impftechnik wurde bei keinem der in Europa nur bedingt zugelassenen Impfstoffe untersucht. Es liegen keinerlei Langzeitstudien vor.
Die mögliche Entstehung von Tumoren wird dementsprechend nicht untersucht und erkannt. Die geltende Empfehlung der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA besagt, dass für Gentherapieprodukte, die das Potenzial haben, sich in das Genom integrieren zu können, eine Langzeitbeobachtungsstudie von bis zu 15 Jahren erforderlich ist. Hierzu gehört es auch zu untersuchen, ob neue Malignome oder hämatologische Erkrankungen entstehen, ob sich vorbestehende neurologische Erkrankungen verschlimmern oder sich rheumatologische oder andere Autoimmunerkrankungen oder eine potenziell produktbezogene Infektion entwickeln. 4 Nichts von all dem ist mit den vier in Europa nur bedingt zugelassenen Impfstoffen geschehen. Die Entscheidung der EMA, keine Genotoxizitätsstudien zu verlangen, ist daher unverantwortlich und nicht nachvollziehbar.

Neue Impftechnik mehr Autoimmunkrankheiten

Bisher wurden bei Impfungen lediglich Bestandteile des Virus oder das gesamte Virus als Totimpfstoff den Menschen injiziert. Nach Injektion werden die Bestandteile, meist Proteine der Virushülle, durch unser Immunsystem als Fremdkörper erkannt. Daraufhin produziert die geimpfte Person spezifische Antikörper und reaktive T-Zellen, die die Virusproteine neutralisieren und letztendlich aus dem Körper entfernen. Wichtig ist zu wissen, dass bei dieser herkömmlichen Impftechnik die Zellen im Körper dabei niemals angegriffen werden. Die Virusproteine befanden sich immer nur im Lymphgefäßsystem, das sich später mit dem Blutgefäßsystem vereinigt.
Bei den neuartigen DNA- und RNAImpftechniken besteht der Impfstoff jetzt nicht aus einzelnen Virusproteinen, sondern aus der Information für die Produktion der Virusproteine durch unseren Zellen. Mittels Adenoviren (AstraZeneca, Johnson & Johnson) oder Lipidnanopartikeln (Moderna, BioNTech) wird die Information in unsere Körperzellen eingeschleust und die Virusproteine werden produziert. Die Virusproteine, hier die Spikeproteine, sitzen dann auf der Zelloberfläche und präsentieren sich unserem Immunsystem. Die Immunzellen deuten die Spikeproteine auf unseren Zellen als Fremdkörper und bilden eine Immunantwort nicht nur gegen diese Spikeproteine aus, sondern die eigenen Zellen werden dadurch auch attackiert. Genau das ist das Problem dieser neuartigen Impftechnik: Die eigenen genveränderten Zellen werden mittels Antikörperbildung und auch hauptsächlich durch reaktive zytotoxische T-Zellen gegen die Spikeproteine bekämpft und letztendlich zerstört. Die kaputten Körperzellen müssen anschließend ebenfalls von Fresszellen des Immunsystems aufgenommen und entsorgt werden. Dabei fungieren alle Proteine, die Bestandteil der zuvor lebenden Zellen waren, als Autoantigene.
Bei Personen mit nicht richtig funktionierendem Immunsystem (immunsupprimierte Personen oder Menschen mit bereits Autoimmunerkrankungen) kann es zu einer Fehlinterpretation dieser Autoantigene kommen. Das Immunsystem reagiert dann unverhältnismäßig mit Produktion von Autoantikörpern gegen körpereigene Proteine der zerstörten Zellen. Die Konsequenz wären weitere Gewebeschädigungen. Anhaltende Gewebeschädigungen führen zur Etablierung einer Autoimmunerkrankung. Viele uns bekannte Autoimmunerkrankungen sind auf fehlerhafte Immunantworten zurückzuführen.

Risiko von Gerinnungsstörungen

Bei der Injektion des Impfstoffes tief in den Oberarmmuskel werden auch kleine Blutgefäße verletzt. Abhängig davon, wie stark die Verletzung ist, gelangt mehr oder weniger Impfstoff in die Blutbahn. Sowohl die Lipidnanopartikel (RNA-Impfstoffe) als auch das Adenovirus (DNA-Impfstoffe) können in die Endothelzellen, die die Blutgefäße von innen auskleiden, eindringen. Diese Aufnahme erfolgt wahrscheinlich am effektivsten an Stellen mit schleppendem Blutfluss. Die Endothelzellen produzieren dann ebenfalls die Spikeproteine, die von T-Zellen attackiert werden. Die Konsequenzen sind tiefgreifend. Die Endothelzellen werden zerstört, die Blutgefäßwand wird löchrig und Mikroblutungen entstehen. Thrombozyten werden aktiviert und stillen die Blutung durch Gerinnselbildung an den Löchern. Dies kann an den unterschiedlichsten Stellen im Körper geschehen und in einer völlig unvorhersehbaren Weise. Durch die Entstehung der Gerinnsel werden Thrombozyten verbraucht. Daher tritt neben das Auftreten von Blutgerinnsel auch oft ein Abfall von Thrombozyten (Thrombozytopenie) im Blut auf.
Insgesamt muss befürchtet werden, dass die Impfstoffe über mehrere Wege Gefäßverletzungen und Gerinnselbildung in kleinen Gefäßen und Venen im ganzen Körper stark fördert. Gerinnungsstörungen können sich auch auf die Gesundheit des Nervensystems auswirken. So wurden in einer präklinischen Studie von Johnson & Johnson Fälle von Gesichtslähmungen, zerebraler Blutung und Guillain-Barre-Syndrom mit der Impfung in Verbindung gebracht.
Seit der Zulassung der Impfstoffe wurden zahlreiche Fälle von verschiedenen hromboembolischen Ereignissen, also Gefäßverschlüssen durch verschleppte Gerinnsel, bei geimpften Personen beobachtet, was die vorübergehende Aussetzung seiner Verwendung in bis zu 15 Ländern, viele davon EU-Mitglieder, motivierte. Einige Länder haben die Wiederaufnahme von zum Beispiel AstraZeneca ganz abgelehnt. Es ist hier zu betonen, dass solche Gerinnungsprobleme aufgrund der Autoattacke der Immunzellen gegen die Spikeproteine verursacht werden und dass genau die Bildung dieser Spikeproteine das Ziel aller in der EU bedingt zugelassenen Impfstoffe sind. Insofern ist das Risiko einer schweren Blutgerinnungsstörung bei allen Impfstoffen gleich gegeben.

Die gebildeten Spikeproteine durch die Impfung sind das Problem

Die Spikeproteine bergen aber auch weitere Gefahren. Die Wissenschaft fand heraus, dass sie zu einem Ungleichgewicht des Renin-Angiotensin-Hormon-Systems und zu einer Veränderung der Funktion der Mitochondrien in den Endothelzellen führen können. Im Bereich der Lunge führt dieses Ereignis konsequenterweise zu Lungenschädigungen, die man durch die Impfung gegen SARS-CoV-2 eigentlich verhindern möchte.
Darüber hinaus sind Spikeproteine für Fusionen von Zellen untereinander verantwortlich. Die Verschmelzung der Zellen führt zu Riesenzellen (Synzytien) mit mehreren Zellkernen, die pathologische Ereignisse auslösen können. Geringe Mengen an Spikeproteinen reichen bereits aus, um diese Fusionskaskade in Gang zu setzen. 7
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das SARS-CoV-2-Spikeprotein, welches durch die Impfung in unseren Zellen produziert wird, auf vielfältige Weise erhebliche Schäden an Zellen und im menschlichen Körper verursachen kann. Alle in Europa bedingt zugelassene Impfstoffe induzieren die Biosynthese dieser Spikeproteine in unseren körpereigenen Zellen. Diese neue und ungetestete Technik birgt ein großes Risiko für schwere Schäden nach der Impfung bei zuvor gesunden Menschen. Sie ist daher medizinisch und ethisch nicht vertretbar.

Weitere Ursachen für Thrombosen und Gerinnungsstörungen

Die Rolle von Adenovirusbestandteilen (AstraZeneca und Johnson & Johnson)

Zusätzlich kommen noch die Beobachtungen in präklinischen Studien dazu. In Rhesusaffen wurde nachgewiesen, dass auch Adenovirusvektoren (ohne Spikeprotein-codierende Informationen) Thrombose und Thrombozytopenie auslösen können. Dieses Phänomen ist leider noch wenig verstanden. Es wurde allerdings gezeigt, dass Adenoviren direkt über den Coxsackie und Adenovirus Rezeptor an die Oberfläche von Thrombozyten binden und deren Aktivierung und Aggregation auslösen können. Zweitens wurde gezeigt, dass Adenovirusvektoren auch an den Gerinnungsfaktor X binden, welche einen Mechanismus für die direkte Aktivierung der plasmatischen Gerinnungskaskade nahelegt mit möglicherweise verheerenden Folgen.
Auch verschiedene Mausmodelle haben dazu beigetragen, Aufschluss über die Verursachung der Thrombozytopenie zu gewinnen. Bei einer Verletzung der Gefäßwand wird bei Zirkulation Kollagen freigelegt, was dazu führt, dass sich Thrombozyten an der Verletzungsstelle ansammeln und aktiviert werden. Dies wird durch das Protein Von-Willebrand-Faktor vermittelt, dass die Anhaftung der Thrombozyten an die verletzte Gefäßwand durch Bindung sowohl an das Kollagen als auch an spezifische Rezeptoren auf der Oberflfläche der Thrombozyten bewirkt. In dieser Mausstudie wurde gezeigt, dass das Adenovirus die Adhäsion von Thrombozyten an Endothelzellen verursacht und die Blutgerinnung in Gang setzt. 6 Eine solche unkontrollierte Aktivierung und Rekrutierung kann zu Thrombose, Gewebeschäden und dem Verlust von Organfunktionen führen. Tritt dies an mehreren Stellen gleichzeitig auf, ein Zustand, der als disseminierte intravaskuläre Gerinnung (DIC) bezeichnet wird , werden auch Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen im Plasma verbraucht.
Das Ergebnis ist eine gleichzeitige diffuse, abnorme Blutgerinnung und Blutung, wie wir es jetzt bei vielen geimpften Personen sehen.

Die Rolle von Lipidnanopartikeln – BioNTech und Moderna

Auch die Lipidnanopartikel (LNP) können im Blut von Plasmaproteinen umschlossen werden und einen Protein/LNP-Komplex bilden. Dieser Komplex sorgt für eine erhöhte zelluläre Aktivierung und damit zu thrombotischen Komplikationen und Gerinnungsstörungen. Bei gesunden Menschen sind die Gerinnungsbildung und das fibrinolytische System hochgradig reguliert, um das hämostatische Gleichgewicht zu gewährleisten, und jede Dysregulation kann zu einer gestörten oder schwachen Gerinnselbildung (schlechte Hämostase und Re-Blutung) oder zu einem zu starken okklusiven Gerinnselwachstum (Thrombose) führen. Es gibt eine zunehmende Anzahl von Studien, die darüber berichten, dass technisch hergestellte Nanopartikel das hämostatische Gleichgewicht durch eine Störung des Gerinnungssystems verschieben können, was zu ernsthaften lebensbedrohlichen Zuständen wie tiefe Venenthrombose und DIC führt. So wurde z. B. über DIC eine häufige Komplikation bei Krebs, die unbehandelt zu multiplem Organversagen und sogar zum Tod führen kann, bei intravenöser Verabreichung bestimmter Nanopartikel wie kationischer Dendrimere berichtet.

Nähere Infos zum Thema Impfen

„Fakten zu Viren, Körper und Impfungen – Wie neue Corona-Impfstoffe funktionieren sollen; raum&zeit Ausgabe 227, S. 8–13 und „Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffes von BioNTech – Wie gefährlich sind die Nanopartikel der Lipidhülle?", raum&zeit Ausgabe 231, S. 14–19

Fußnoten

1 https://www.ema.europa.eu/en/documents/scienti cguideline/draft-guideline-quality-non-clinical-clinicalrequirements-investigational-advanced-therapy_en.pdf
2 S. L. Stephen et al.: „Chromosomal integration of adenoviral vector DNA in vivo“. J Virol 84, 9987–9994 (2010)
3 L. Zhang et al.: „Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues“. Proc Natl Acad Sci U.S.A. 118(21) (2021)
4 https://www.fda.gov/media/113768/download
5 J. Suurmond and B.Diamond: „Autoantibodies in systemic autoimmune diseases: speci city and pathogenicity“. J Clin Invest. 125(6):2194-202 (2015)
6 M. Othman, et al.: „Adenovirus-induced thrombocytopenia: the role of von Willebrand factor and P-selectin in mediating accelerated platelet clearance“. Blood 109, 2832–2839 (2007)
7 A.A. Theuerkauf et al.: „Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without“. iScience. 24(3):102170 (2021)

Der Autor/die Autorin will aus leicht vorstellbaren Gründen anonym bleiben, ist der Redaktion aber bekannt.

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