Hartmut Warm ist vielen als der Entdecker der planetaren harmonikalen Ordnung bekannt, die sich in wunderschönen kosmischen Mandalas ausdrückt. In diesem Artikel führt er uns in die verborgene geometrische Ordnung der Sternen- und Blütenblatt-Figuren ein. Auch hier zeigt sich die Signatur des Göttlichen, im Kosmos, in der Kunst und in der Welt der Atome.
Woran können wir uns heute geistig wirklich orientieren? Eine Antwort finden wir sicher nicht an der Oberfläche der Dinge, wir müssen in die Tiefe gehen. Wir müssen die Ebene erreichen, in der die verschiedenen Aspekte des Daseins miteinander verbunden sind. In der griechischen Antike und auch im Mittelalter hat man eine solche Verbindung noch gesehen. Zahl, Geometrie, Kosmos und Musik wurden als ein „einziges und gemeinsames großes Ganzes“, betrachtet. Platon (428–348 v.Chr.) sagte: „Jedem aufmerksamen Beobachter wird es einleuchten, dass ein natürliches Band alle diese Gegenstände umschlingt.“
Aus heutiger Sicht können wir noch den Mikrokosmos hinzunehmen.
Sternenfiguren in Natur, Kunst und Kosmos