Vitalblutanalyse:„Der Körper spiegelt sich im Blut“

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Kann es sein, dass sich im Blut das kranke Herz oder ein Tumor abbildet? Die Heilpraktikerin Sabine Linek liest mikroskopische Blutbilder wie Bildergeschichten ihr Erfolg gibt ihr Recht. Mittlerweile gibt es eine weltweite Nachfrage nach ihrer besonderen Methode der Dunkelfelddiagnostik und ihrer Sanazon-Therapie. Im Gespräch mit Ulrich Pape-Tischbein erläutert sie, wie sie zu ihrer Entdeckung kam und was das Blut aus ihrer Sicht zeigen kann.

Ulrich Pape-Tischbein: Wie sind Sie dazu gekommen sich mit Blutanalyse zu beschäftigen?
Sabine Linek: Das Thema Blut als flüssiges Organ und Quelle der menschlichen Gesundheit, interessierte mich gleich zu Anfang meiner naturheilkundlichen Arbeit. Dieses Medium musste ich einfach näher erforschen, es zog mich in seinen Bann. Im Laufe der Zeit stellte ich an meinem ersten Dunkelfeldmikroskop fest, dass wir in einem Tropfen Blut zahlreiche und verblüffende Hinweise auf den gesundheitlichen Zustand des Menschen sehen können. Es wurde mir bewusst, wie wichtig gesundes Blut für einen funktionierenden Körper ist.

U. P.: Wie kamen Sie das erste Mal mit dem Verfahren der Dunkelfeldmikroskopie in Berührung?
S. L.: Die erste Ausbildung zur Dunkelfeldmikroskopie begann ich vor über 20 Jahren in Würzburg bei dem bekannten Arzt Dr. Thomas Rau. Rau hatte eine sehr wissenschaftliche Herangehensweise. Bereits in dieser Ausbildung erfuhr ich von ihm, dass es in Amerika einen Kollegen gäbe, welcher im Blut mehr sähe als nur die einfachen Zellen. Das hat sofort mein Interesse geweckt. Mir fiel nämlich auch immer wieder auf, dass einige Teile des Blutbildes beziehungsweise die Symplasten, also die Zusammenballungen von Proteinen, Geweberesten der Blutzellen und Toxinen, aussahen wie Organe.
Diese Beobachtungen häuften sich, je mehr Patienten ich ins Blut schaute. Dr. Rau bestärkte mich, meinen Vermutungen weiter nachzugehen. „Ich bin Wissenschaftler, aber kein Esoteriker. Dennoch kann es sein, dass man dort Organe sieht“, meinte er. Ein Telefonat mit Frau Auras Blank, der Begründerin der Holistischen Blutdiagnostik, die mir meine Erkenntnisse bestätigte, entfachte meinen Forschergeist endgültig und unwiderruflich.

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Kann es sein, dass sich im Blut das kranke Herz oder ein Tumor abbildet? Die Heilpraktikerin Sabine Linek liest mikroskopische Blutbilder wie Bildergeschichten – ihr Erfolg gibt ihr Recht. Mittlerweile gibt es eine weltweite Nachfrage nach ihrer besonderen Methode der Dunkelfelddiagnostik und ihrer Sanazon-Therapie. Im Gespräch mit Ulrich Pape-Tischbein erläutert sie, wie sie zu ihrer Entdeckung kam und was das Blut aus ihrer Sicht zeigen kann.

Ulrich Pape-Tischbein: Wie sind Sie dazu gekommen sich mit Blutanalyse zu beschäftigen?
Sabine Linek: Das Thema Blut als flüssiges Organ und Quelle der menschlichen Gesundheit, interessierte mich gleich zu Anfang meiner naturheilkundlichen Arbeit. Dieses Medium musste ich einfach näher erforschen, es zog mich in seinen Bann. Im Laufe der Zeit stellte ich an meinem ersten Dunkelfeldmikroskop fest, dass wir in einem Tropfen Blut zahlreiche und verblüffende Hinweise auf den gesundheitlichen Zustand des Menschen sehen können. Es wurde mir bewusst, wie wichtig gesundes Blut für einen funktionierenden Körper ist.

U. P.: Wie kamen Sie das erste Mal mit dem Verfahren der Dunkelfeldmikroskopie in Berührung?
S. L.: Die erste Ausbildung zur Dunkelfeldmikroskopie begann ich vor über 20 Jahren in Würzburg bei dem bekannten Arzt Dr. Thomas Rau. Rau hatte eine sehr wissenschaftliche Herangehensweise. Bereits in dieser Ausbildung erfuhr ich von ihm, dass es in Amerika einen Kollegen gäbe, welcher im Blut mehr sähe als nur die einfachen Zellen. Das hat sofort mein Interesse geweckt. Mir fiel nämlich auch immer wieder auf, dass einige Teile des Blutbildes beziehungsweise die Symplasten, also die Zusammenballungen von Proteinen, Geweberesten der Blutzellen und Toxinen, aussahen wie Organe.
Diese Beobachtungen häuften sich, je mehr Patienten ich ins Blut schaute. Dr. Rau bestärkte mich, meinen Vermutungen weiter nachzugehen. „Ich bin Wissenschaftler, aber kein Esoteriker. Dennoch kann es sein, dass man dort Organe sieht“, meinte er. Ein Telefonat mit Frau Auras Blank, der Begründerin der Holistischen Blutdiagnostik, die mir meine Erkenntnisse bestätigte, entfachte meinen Forschergeist endgültig und unwiderruflich.