Werden jährlich sechs Millionen Menschen krankenhausreif gefunkt?

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Die Indizien dafür, daß die Umweltverseuchung durch elektromagnetische Felder täglich dramatischer wird, nehmen zu. Deshalb hat raum&zeit in dieser Ausgabe gleich fünf Artikel diesem Phänomen gewidmet. Aus den Kranken-Statistiken der AOK geht hervor, daß von 1960 bis 1985 die Zahl der Krankenhaus-Patienten um ca. sechs Millionen zunahm. Es handelt sich dabei in erster Linie um Krankheiten, die vom Zentralnervensystem gesteuert werden. Im gleichen Zeitraum beginnt der Ausbau des Richtfunknetzes, der 1985 einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der „Sockel“ von sechs Millionen zusätzlich erkrankten Menschen (mit 1960 = 100) bleibt seit 1985 etwa gleich. Soweit die statistischen Fakten, die Dr. Volkrodt hier vorlegt. Sollte der eine oder andere Politiker neben seiner Beschäftigung mit der nächsten Diäten-Erhöhung, seiner Selbstdarstellung, der Beschimpfung anders Denkender und mit den parteiinternen Intrigen noch ein weing Zeit haben, hätte er hier ein dankenswertes Betätigungsfeld. Da man sich hier freilich vorher sachkundig machen muß, wird’s wohl wieder nichts werden. Hier zunächst der Bericht von Dr. Volkrodt.

Artikelnummer: rz-59-07 Kategorien: ,

Die Indizien dafür, daß die Umweltverseuchung durch elektromagnetische Felder täglich dramatischer wird, nehmen zu. Deshalb hat raum&zeit in dieser Ausgabe gleich fünf Artikel diesem Phänomen gewidmet. Aus den Kranken-Statistiken der AOK geht hervor, daß von 1960 bis 1985 die Zahl der Krankenhaus-Patienten um ca. sechs Millionen zunahm. Es handelt sich dabei in erster Linie um Krankheiten, die vom Zentralnervensystem gesteuert werden. Im gleichen Zeitraum beginnt der Ausbau des Richtfunknetzes, der 1985 einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der „Sockel“ von sechs Millionen zusätzlich erkrankten Menschen (mit 1960 = 100) bleibt seit 1985 etwa gleich. Soweit die statistischen Fakten, die Dr. Volkrodt hier vorlegt. Sollte der eine oder andere Politiker neben seiner Beschäftigung mit der nächsten Diäten-Erhöhung, seiner Selbstdarstellung, der Beschimpfung anders Denkender und mit den parteiinternen Intrigen noch ein weing Zeit haben, hätte er hier ein dankenswertes Betätigungsfeld. Da man sich hier freilich vorher sachkundig machen muß, wird’s wohl wieder nichts werden. Hier zunächst der Bericht von Dr. Volkrodt.