WHO greift nach weltweiter Macht

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Was steht hinter dem geplanten WHO-Pandemievertrag? Wie sinnvoll ist es, dass die WHO im Falle einer Pandemie global über die Maßnahmen der Mitgliedsländer bestimmt? Ist die WHO für solch eine Führungsposition kompetent und unabhängig genug?

Weit entfernt von den Schlagzeilen der gegenwärtigen Medienlandschaft plant die WHO die Machtübernahme von globalen medizinischen Entscheidungen durch die Neustrukturierung ihrer internationalen Gesundheitsregulatorien (IHRs) und einer neuen Pandemieverordnung. Dies würde im Falle des Zustandekommens weitreichende Konsequenzen für uns Bürger, die behandelnden Ärzte und auch für alle beteiligten Staaten haben. Da weder die WHO noch die Leitmedien uns über diese stille Machtübernahme informieren, sollten wir uns dringend selbst die nötigen Informationen beschaffen und sehr wachsam sein! Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, erklärte bezeichnender Weise dazu, dass die Aufrechterhaltung der Autonomie des Einzelnen oder sogar der nationalen Autonomie, wenn es um die öffentliche Gesundheitspolitik und Interventionen geht, egoistisch sei und der globalen Agenda der WHO im Wege steht. Als ob die Aktionen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Zusammenhang mit der Ausrufung der Covid-19-Pandemie nicht schon fragwürdig und gefährlich genug gewesen wären, kam nun die Idee auf, einen Vertrag auszuarbeiten, durch den diese diskreditierte Gesundheitsorganisation die Befugnis erhält, über die Maßnahmen zu entscheiden, die die Mitgliedsländer angesichts einer möglichen künftigen Pandemie ergreifen werden. Die Definition einer Pandemie hat die WHO 2009 selbst geändert. Ohne diese Änderung hätte es die Corona-Pandemie gar nicht gegeben. Der geplante Vertrag würde den Nationen unter anderem das Recht nehmen, ihre eigene Gesundheitspolitik im Falle einer Situation, die der des Coronavirus ähnelt, zu bestimmen. Ein solches verbindliches Abkommen würde zum Beispiel Länder wie Schweden daran hindern, sich zu weigern, innerhalb ihrer Grenzen Sperren und Mandate einzurichten, wie sie es während der C-Krise getan haben. Sogar von finanziellen Strafen bei Nichteinhaltung ist die Rede. 

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Was steht hinter dem geplanten WHO-Pandemievertrag? Wie sinnvoll ist es, dass die WHO im Falle einer Pandemie global über die Maßnahmen der Mitgliedsländer bestimmt? Ist die WHO für solch eine Führungsposition kompetent und unabhängig genug?

Weit entfernt von den Schlagzeilen der gegenwärtigen Medienlandschaft plant die WHO die Machtübernahme von globalen medizinischen Entscheidungen durch die Neustrukturierung ihrer internationalen Gesundheitsregulatorien (IHRs) und einer neuen Pandemieverordnung. Dies würde im Falle des Zustandekommens weitreichende Konsequenzen für uns Bürger, die behandelnden Ärzte und auch für alle beteiligten Staaten haben. Da weder die WHO noch die Leitmedien uns über diese stille Machtübernahme informieren, sollten wir uns dringend selbst die nötigen Informationen beschaffen und sehr wachsam sein! Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, erklärte bezeichnender Weise dazu, dass die Aufrechterhaltung der Autonomie des Einzelnen oder sogar der nationalen Autonomie, wenn es um die öffentliche Gesundheitspolitik und Interventionen geht, egoistisch sei und der globalen Agenda der WHO im Wege steht. Als ob die Aktionen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Zusammenhang mit der Ausrufung der Covid-19-Pandemie nicht schon fragwürdig und gefährlich genug gewesen wären, kam nun die Idee auf, einen Vertrag auszuarbeiten, durch den diese diskreditierte Gesundheitsorganisation die Befugnis erhält, über die Maßnahmen zu entscheiden, die die Mitgliedsländer angesichts einer möglichen künftigen Pandemie ergreifen werden. Die Definition einer Pandemie hat die WHO 2009 selbst geändert. Ohne diese Änderung hätte es die Corona-Pandemie gar nicht gegeben. Der geplante Vertrag würde den Nationen unter anderem das Recht nehmen, ihre eigene Gesundheitspolitik im Falle einer Situation, die der des Coronavirus ähnelt, zu bestimmen. Ein solches verbindliches Abkommen würde zum Beispiel Länder wie Schweden daran hindern, sich zu weigern, innerhalb ihrer Grenzen Sperren und Mandate einzurichten, wie sie es während der C-Krise getan haben. Sogar von finanziellen Strafen bei Nichteinhaltung ist die Rede.