Das Märchen vom Treibhauseffekt

Eine naturwissenschaftlich begründete Widerlegung der Treibhaus-Theorie

Von Florian Andry, Maurach, Österreich – raum&zeit Ausgabe 89/1997

Das mag zunächst wie ein Schock auf viele raum&zeit-Leserinnen und Leser wirken: Die Theorie, wonach Industrie-Abgase von der Erde die Atmosphäre so verdichten, daß zwar Sonnenwärme eingestrahlt, aber nicht mehr abgestrahlt werden kann, weshalb die Erde sich zwangsläufig wie ein Glashaus erwärme, ist falsch. Sie ist wissenschaftlich so unhaltbar, daß man sich nur noch wundern kann, daß sie immer noch verbreitet wird. Der Verkünder dieser Theorie, Professor Hartmut Graßl, gerät zwar weltweit immer mehr unter Druck, wird aber vorerst noch von der BRD und der UN gestützt. Der Autor des nachfolgenden Beitrags, ein Insider der Raum- und Klimaforschung, äußert die Vermutung, daß die Treibhaus-Theorie politische Ziele verfolgt. Sie soll davon ablenken, daß das wahre Übel unserer Zeit der Wachstumsfetischismus ist. Er ist geeignet, das Leben auf diesem Planeten zu zerstören. Deshalb werde das Augenmerk von der Erde weg auf die Atmosphäre gelenkt, auch um die Menschen politisch zu disziplinieren und Energien weiter zu verteuern. Tatsächlich aber hätten Klimaschwankungen ganz andere Ursachen als Industrie-Abgase.
Florian Andrys Beiträge für raum&zeit ( „Apokalypse durch Sättigungsströme?“ Nr. 82 und „HAARP-Projekt: Wenn die Katastrophe zum Erfolg umgedeutet wird“, raum&zeit Nr. 85) zeichnen sich durch gründliche Recherche und wissenschaftliche Glaubwürdigkeit aus.

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