Klima-Meldungen widersprechen sich

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist…

Die Klimawissenschaft bringt es immer wieder fertig, ihre eigene Glaubwürdigkeit durch widersprüchliche Meldungen zu untergraben.

So haben kritische Beobachter Schlagzeilen zusammengestellt, denen zufolge es sich in zahlreichen Ländern schneller erwärmt, als im Rest der Welt. Beispielsweise soll sich Deutschland schneller erwärmen als der globale Durchschnitt. Aber auch China, Sibirien, Australien, Afrika, der Himalaya und so weiter sollen sich schneller erwärmen.

Wahrscheinlich erwärmt sich die Welt schneller als der Rest der Welt.

Dieser blühende Blödsinn um das Klima ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass man uns etwas mit aller Macht glauben machen möchte. Die Wahrheit braucht keine Propaganda, die setzt sich von ganz allein durch.

Ein weiteres Beispiel: So hieß es am 1.3.2024 auf dem Portal weather.com: „Mangelnder Regen führt zu weltweiter Rekordemission von CO2“. Am 21.6.2024 titelte der Merkur: „Forscher überrascht: Regen führt zu unerwartet hohen CO2-Emissionen“.

Also egal ob hü oder hott, der CO2-Anstieg findet auf jeden Fall statt.

Und selbst, ob es nun wärmer oder kälter wird, ist nicht so klar. Eine aktuelle Studie des Königlichen Niederländischen Meteorologischen Instituts (KNMI) und der Universität Utrecht hat dauerhaft eisige Temperaturen für Europa vorausgesagt. Demnach könnte die sogenannte Atlantische Meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) zusammenbrechen und für das Gegenteil sorgen, von dem Klimaforscher bisher ausgegangen sind: statt Erwärmung extreme Abkühlung.

Wie sagte schon eine berühmte Bauernweisheit: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist …

Quellen

Quelle: www.nius.de

 

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