Immer mehr Forschungsarbeiten zeigen, dass zahlreiche toxische Stoffe in den Covid-Impfseren enthalten sind. Die Befunde könnten als Beweismaterial in zukünftigen Gerichtsprozessen dienen.
Die rumänische Fachärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie Dr. Geanina Hagima ist eine von inzwischen vielen Wissenschaftlern, die die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna analysiert haben. Ihr Arbeit wird in einer argentinischen wissenschaftlichen Studie zitiert, in der insgesamt 55 nicht deklarierte Elemente in den COVID-19-Impfstoffen gefunden wurden. Die Untersuchung umfasste Rasterelektronenmikroskopie und energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX).
Kein genetisches Baumaterial
Die argentinische Studie wurde von der Biotechnologin Lorena Diblasi und der promovierten Biologin Marcela Sangorrín zusammen mit Dr. David Nonis, Arzt für Zell- und Molekularbiologie, und Dr. Martín Monteverde durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Impfstoffe hauptsächlich Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Siliziumatome enthielten, jedoch keine Stickstoff- oder Phosphoratome – atomare Bausteine von genetischen Strukturen wie mRNA-Produkten.
Unerwünschte Nebenwirkungen
Dieser Befund bekräftigt einmal mehr die Vermutung, dass COVID-Impfstoffe Nanopartikel enthalten, die mithilfe von Nanotechnologie hergestellt wurden. Nanotechnologie kann verschiedene unerwünschte Wirkungen hervorrufen, darunter DNA-Schäden. Allerdings wird in der Packungsbeilage dieser experimentellen Produkte explizit darauf hingewiesen, dass keine Studien zur Karzinogenität und Genotoxizität durchgeführt wurden, da ein genotoxisches Potential dieser Produkte ausgeschlossen wurde.
Nanotechnologie unterliegt keiner klaren gesetzlichen Regulierung. Bekannt ist auch, dass Nanoelemente völlig andere Eigenschaften aufweisen als ihre Entsprechungen in größerer Dimensionierung.
Nano-Toxizität kaum erforscht
Die Produkte der von Großinvestoren gepushten Nanoindustrie finden in zahlreichen industriellen Bereichen Anwendung, darunter auch in der Pharmazie. Dennoch ist die Toxizität von Nanotechnologie-Produkten nur unzureichend untersucht, was gravierende Zweifel an ihrer Unbedenklichkeit aufwirft.
Fachkräfte verschiedener Disziplinen sind mit den spezifischen Eigenschaften von Nanoprodukten und den damit verbundenen Risiken für Gesundheit und Umwelt nicht hinreichend vertraut. Dass diese Technologien seit vielen Jahren in diversen Anwendungsfeldern eingesetzt werden, erscheint verantwortungslos.
„Sicher und wirksam“
Obwohl die Impfseren-Hersteller sich der regulatorischen Problematik hinsichtlich der Nanotechnologie und ihrer potenziellen toxischen Effekte bewusst waren, wurden COVID-Impfstoffe zugelassen, vertrieben und als sicher und wirksam beworben. Dieser Fakt könnte in zukünftigen rechtlichen Schritten gegen Hersteller, Politik und Medien, die sie der Öffentlichkeit als sicher präsentierten, von Nutzen sein.
