Das Erwachen der Weiblichkeit – Leseprobe

Wie Frauen ihre Schöpferkraft zurückgewinnen und die Welt verändern

Jahrtausende patriarchaler Prägungen haben die weibliche Urkraft verschüttet. Doch jetzt beginnen Frauen weltweit, sich an ihre wahre Stärke zu erinnern – eine Kraft, die heilend, schöpferisch und verbindend wirkt. Wenn Frauen ihre ursprüngliche Weiblichkeit wieder leben, entsteht nicht nur persönlicher Wandel, sondern auch ein tiefgreifender Bewusstseinswandel für die ganze Menschheit.

Von Gabriele A. Petrig, Aschaffenburg

Lesezeit ca. 11 Minuten

Wenn es um das Thema Weiblichkeit geht, betrifft es Männer und Frauen gleichermaßen. Das eine geht nicht ohne das andere. Ich gehe jedoch in diesem Artikel in erster Linie auf die Erfahrungen der Frauen ein. Wobei sie natürlich mit den Erfahrungen der Männer verknüpft sind. In den letzten Jahrzehnten ging es in unserer Gesellschaft immer wieder um Frauenthemen, wie Emanzipation, Gleichberechtigung, Gleichstellung und Frauenquote. Und tatsächlich geht es um eine neue Ära für uns Frauen, die schon vor langer Zeit begonnen hat und jetzt ihren Höhepunkt erreicht. Wenn wir uns wieder erinnern, was Weiblichkeit bedeutet, die weibliche Urkraft, im Gegensatz zur männlichen, dann werden wir die Welt verändern. Diese Zeitepoche hält unendliche Möglichkeiten für uns bereit, und nicht nur für uns Frauen, sondern für die gesamte Entwicklung des Planeten.

Jahrtausende lange Erfahrungen prägen uns

Die sechstausend Jahre Patriarchat, die Vorherrschaft der Männer, die Unterdrückung der Frauen durch die Religion und die Gesellschaft, das Kleinhalten, ja generell die Missachtung des Weiblichen, haben uns alle geprägt und die Folgen davon sind noch immer zu spüren. Die Erfahrungen sind in unseren Genen kodiert und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Sie zeigen sich im Verhalten der Frauen und Männer und bestimmen heute noch das Leben der gesamten Gesellschaft. Die Frauenfeindlichkeit zeigt sich nicht nur im Offensichtlichen. Die meisten Medikamente werden zum Beispiel an Männern getestet, viele Mediziner wissen über Frauenthemen wenig Bescheid und sind dennoch Frauenarzt. Die Werbung bedient sich mit großem Erfolg einem Frauenideal, das oft frauenfeindlich ist. Die Systeme sind noch immer überwiegend auf Männer ausgerichtet.

Mehr als Emanzipation

Trotz der Emanzipation der Frauen, der Eigenständigkeit, der Bewusstheit, die sich immer mehr auch gerade bei den jungen Frauen zeigt, sind wir noch weit entfernt, wirkliche Freiheit zu spüren und auch zu leben, geschweige denn zu erahnen, was weibliche Urkraft tatsächlich bedeutet. Dabei geht es nicht um egoistische Tendenzen wie: „Jetzt bin ich dran“, „Ich lasse mir nichts mehr bieten“, „Ich brauche keinen Mann, ich kann alles allein!“ Nein! Das sind Strukturen, die sich als Folge und Teil des Veränderungsprozesses zeigten – und auch immer noch präsent sind.
Es ist ein tiefes Gefühl, eine innere Haltung zu wissen, was Weiblichkeit bedeutet, wer ich als Frau bin und zu spüren, welche Kraft und auch welche Verantwortung damit einher geht. Und dabei geht es nicht nur um das Frausein an sich, sondern um Weiblichkeit, diese polare Kraft, ohne die im Universum nichts neues entstehen kann.

Die Frauenfeindlichkeit zeigt sich nicht nur im Offensichtlichen.

Verkörperte Schöpferkraft

In der Frau manifestiert sich dieses universelle Schöpferwesen, das hier auf der Erde eine menschliche Erfahrung macht. Die Frau, die ihre Weiblichkeit ehrt und schätzt, die sich selbst liebt, für sich sorgt, die Verantwortung für sich und das Leben übernimmt, die ihre Unabhängigkeit lebt, egal ob in einer Partnerschaft oder als Single. Die stolz ist, eine Frau zu sein, die Leben geben und erhalten kann. Die diese Gabe würdigt, egal ob sie eigene Kinder hat oder nicht. Es ist immer noch die Frau, die die körperlichen Voraussetzungen hat, das Leben weiterzugeben. Es ist im Bauplan der Frau enthalten, Kinder zu empfangen, auszutragen, zu gebären und zu nähren. Das Weibliche ist das nach innen gekehrte, das emotionale, das wärmende, empfangende, das soziale, und das zwei XX-Chromosomen hat, im Gegensatz zum Männlichen, das nur ein X-Chromosom hat.

Trennung in männlich und weiblich

Fangen wir ganz am Anfang der Schöpfung an. Als sich aus der Einheit unserer Seele die Zweiheit entwickelte, die erste Trennung. Das Weibliche und das Männliche war geboren. Die Seele trennte sich in zwei Aspekte und konnte so die Dualität erfahren. Sie hatte ein Gegenüber. So hatten die Seelen nun die Wahl, in den Kreislauf der Dualität einzusteigen und sich in diesen Energien zu erfahren.

Das Gefühl der Einheit und Verbundenheit, sowie auch das Gefühl der Trennung begleitet uns seither in all unseren Lebenserfahrungen. Wir erinnern uns an die Verbundenheit und wir erleben den Schmerz der Trennung. Wir suchen auf einer bestimmten Ebene immer nach dieser Einheit unserer Seele, die Verbindung, die Verschmelzung. Wir suchen es im Leben, in unseren Beziehungen und Partnerschaften, um so diese Einheit wieder zu erfahren. Was jedoch meist nicht gelingt. Der Partner, die Partnerin sind dann unsere Projektionsflächen, in der wir diese Verschmelzung suchen, die jedoch diese große Sehnsucht nicht stillen können.

Das Lebensrad begann sich zu drehen und die Seelen machten Erfahrungen in allen nur möglichen Bereichen, nicht nur auf dem Planeten Erde. Die wenigsten sind uns bis heute überliefert. Es gibt jedoch immer wieder Menschen, die sich an diese Zeitlinien erinnern oder auch Kontakte zu hochentwickelten Seelen haben, die diese Erfahrungen für uns aufbewahren, hüten und auch weitergeben.

Wir erinnern uns an die Verbundenheit und wir erleben den Schmerz der Trennung.

Das Matriarchat

Es gab der Überlieferung nach zwei große Zeitlinien der matriarchalen und patriarchalen Strukturen, die uns noch bis heute prägen. Manche Ethnologen sprechen von einer Zeitspanne von jeweils circa 6 000 Jahren, in der die Vorherrschaft der Frauen und danach die Vorherrschaft der Männer in vielen Kulturen gelebt wurde. Im Matriarchat hatten die Frauen den Besitz, die Kinder wuchsen bei den Frauen auf und die Vaterkultur gab es damals noch nicht. Es war nicht relevant, wer der Vater der Kinder war, meist wusste man es auch gar nicht. Die emotionalen Bindungen waren noch nicht ausgeprägt und es gab die Partnerschaften wie wir sie heute kennen, noch nicht. Es gab die matrilineare Erbfolge (das Erbe geht durch die Mutter).

Die Männer dienten den Frauen und es war ein respektvolles Miteinander, in dem die Frauen auch die politischen Geschicke lenkten. Zu dieser Zeit soll es keine Kriege gegeben haben. Die Frauen waren die Hüterinnen des Lebens und der Erde und trugen die Verantwortung für die Familie und den Stamm. In dieser Zeit entstanden die Kulturen der Göttinnen, die noch heute in vielen Kulturen eine Bedeutung haben. Die weibliche Urkraft erblühte in vielen Teilen der Erde und wurde als heilig verehrt.
Dieser Samen ist immer noch in uns, in jeder Zelle und ist Teil unserer Genetik. Er ist jedoch nicht aktiviert. Er möchte jetzt befreit werden, damit das Weibliche wieder erblühen kann, anders als zu der damaligen Zeit, jedoch auch mit der Kraft und Würde der heiligen Weiblichkeit.

 

Die Männer dienten den Frauen und es war ein respektvolles Miteinander.

Das Patriarchat

Danach erlebten wir, dem großen kosmischen Plan folgend, das Patriarchat, die Vorherrschaft der Männer. Auch dieser Zyklus dauerte ca. 6 000 Jahre und geht noch bis in unsere Zeit. Die Ereignisse dieser Zeit kennen wir alle noch aus der Geschichte, dem dunklen Zeitalter und oft auch aus eigener Erfahrung. In vielen Teilen der Erde ist das Patriarchat noch heute am Wirken und unzählige Frauen werden unterdrückt und haben keinerlei Rechte. Wenn sich solche Erfahrungszyklen verändern, wird auch unsere Genetik verändert. Damit wir die Erfahrung des Patriarchats leben konnten, wurden bei uns Frauen viele Gene deaktiviert. Unter anderem wurde die weibliche Urkraft deaktiviert, es wurde die Produktion der Mitochondrien minimiert, das sind die Kraftwerke in den Zellen, die auch nur von den Frauen weitervererbt werden können. Wir wurden auf vielen Ebenen geschwächt. Diese Prägungen wirken noch in uns und haben einen großen Einfluss auf unser Frausein und generell auf die Weiblichkeit. Da jetzt in der Evolutionsgeschichte der Menschheit wieder ein großer Wandel ansteht, haben wir die Möglichkeit und auch die Aufgabe, mit dem Vergangenen in Frieden zu kommen und an dem Neuen mitzuwirken. Der große kosmische Plan sieht vor, dass wir in ein höheres Bewusstsein aufsteigen. Es wird auch der Aufstieg in die 5. Dimension genannt und bedeutet, dass wir uns von der jetzigen Dualität in die höhere Dimension, Richtung Einheit bewegen. Ziel ist es, dass sich die Seelen wieder als Eins erleben und dass wir als Menschen dieses Einssein in unserem Leben erfahren und leben.

Die Hindernisse: Angst statt Entfaltung

Das Erwachen der Frauen hat schon vor langer Zeit begonnen und wurde immer wieder von männlichen Kräften unterdrückt. Die christlichen Religionen, die sich vor ca. 2 000 Jahren in unserem Kulturkreis große religiöse und politische Macht verschafften, sahen der weiblichen Kraft, die sich ausgebreitet hatte, mit Argwohn entgegen und fingen an, sie zu bekämpfen. Der Höhepunkt im europäischen Raum war sicher in der frühen Neuzeit, wo unzählige Frauen ihre weiblichen Fähigkeiten, die unter anderem in der Heilkunst bestand, mit Folter und dem Leben bezahlen mussten. Diese Erfahrungen sind noch in unseren Zellen gespeichert und hindern heute noch viele Frauen, ihre heilerischen und spirituellen Fähigkeiten öffentlich zu machen und sich damit zu zeigen.

Auch die finanzielle Abhängigkeit von den Männern ist heute noch ein Grund, dass viele Frauen in unglücklichen, gewalttätigen und demütigenden Beziehungen bleiben. Selbst in westlichen Kulturkreisen, wo Aufklärung, Bildung und soziale Netze, zumindest eine materielle Absicherung gewährleisten, wirken die gemachten Erfahrungen auf unbewusster Ebene weiter und sind mit Angst vor Gewalt verbunden. Macht, Religion, Wirtschaft und Kultur haben die Frauen- und Geschlechterrollen geprägt und prägen sie weiterhin. Auch das Gegeneinander der Frauen, Verrat, Neid, Missgunst, Konkurrenzdenken, Bewertungen und Urteile wirken noch in vielen Frauen weiter und halten von einem wohlwollenden und gemeinsamen Miteinander ab.

Um wirklich Neues zu erschaffen, braucht es das erlöste Männliche und das erlöste Weibliche.

Wie kommen wir wieder in unsere Kraft?

Wenn wir Frauen wieder in Kontakt mit unseren urweiblichen Kräften kommen wollen, ist ein tiefer Transformationsprozess notwendig, der von uns Frauen ausgehen muss. Die wenigsten Frauen kennen diese Kraft und können sie so auch nicht leben. Selbst wenn sie gute Ausbildungen haben, finanziell weitgehendst unabhängig sind und ihr Leben selbst bestimmen, wissen sie nicht, was es wirklich bedeutet, eine freie Frau zu sein, die ihre urweibliche Kraft lebt. Unabhängig davon, ob sie in einer Partnerschaft ist oder nicht.

Prägungen bewusst machen und lösen

Ich habe vor einiger Zeit Frauen unterschiedlichen Alters zu dem Thema Frausein interviewt. Sie alle bestätigten, dass ihr Frauenbild und auch ihr Frausein durch die Mutter, Großmutter und auch die weiblichen Mitglieder in der Familie geprägt ist. Ihnen wurde vermittelt und zum Teil auch vorgelebt, wie eine „anständige und angepasste Frau“ zu sein hat. Diese Prägungen sind Teil unserer Genetik geworden und bestimmen heute noch weitgehend unser eigenes Frauenbild und unsere Beziehungen. Und sie werden über die Gene an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Mir ist es seit vielen Jahren ein Herzensanliegen, Frauen in diesem Prozess zu begleiten um in Kontakt mit ihrer wahren, weiblichen Kraft zu kommen. Und das hat zuerst einmal nichts mit dem Partner zu tun. Manche Frauen glauben, der Partner ist das Problem und wenn sie sich trennen, wäre das die Lösung. Es geht nicht gegen das Männliche, sondern für und mit dem Weiblichen! Wenn wir Frauen den Mut zur wahren Freiheit haben, können sich auch Männer befreien und ihre wahre Männlichkeit leben. Dann können wir gemeinsam das Goldene Zeitalter gestalten, von dem seit Jahrtausenden berichtet wird und das wir gerade jetzt alle miterschaffen. Es geht nur gemeinsam. Um wirklich Neues zu erschaffen, braucht es das erlöste Männliche und das erlöste Weibliche.

Weiblichkeit, so wie diese kraftvolle, kosmische Energie gemeint ist, ist ein großes Energiefeld, an das wir uns anschließen können und von dem wir genährt werden.

Weibliche Urkraft

Weiblichkeit, so wie diese kraftvolle, kosmische Energie gemeint ist, ist ein großes Energiefeld, an das wir uns anschließen können und von dem wir genährt werden. Seit Urzeiten wird diese Energie gehütet, hier auf und im Inneren der Erde. In unserem Körper und auf der Erde verteilt gibt es Portale, die uns Zugang zu dieser Energie gewähren. Portale, die geöffnet werden wollen, damit wir diese Energie in uns Frauen und auf dem Planeten Erde wieder aktivieren. Denn die Zeit, in der wir uns jetzt befinden, ist reif für diesen großen Shift. In vielen meiner Frauenseminare öffnen wir diese Portale und verbinden uns wieder mit unserer ureigenen Kraft. Viele mutige Frauen, Pionierinnen, sind den Weg schon vor uns gegangen. Es gibt sie in unseren Familien und auch in der Öffentlichkeit. Sie waren wegweisend und haben sich durch alle Widerstände gekämpft, um Zeichen zu setzen.

Seelenentwicklung

Unsere Seele möchte Erfahrungen machen und sich weiterentwickeln. In vielen weiblichen Seelenplänen steht jetzt die Auflösung und Transformation der Abhängigkeit vom Männlichen und die Heilung der Wunden, die noch aus den patriarchalen Erfahrungen im Körper und Geist der Frauen gespeichert sind. Für viele Frauen ist es auf Seelenebene vorgesehen, auch finanziell unabhängig zu werden und die Eigenverantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Je mehr von den Lasten der Vergangenheit abfällt, desto leichter öffnen sich die inneren Türen und die Erinnerung an unser wahres Wesen. Unser freier Wille, der uns all die vielen Leben begleitet hat, ist auch hier von zentraler Bedeutung. Wir sind und waren nie Opfer, sondern Schöpferwesen, die ihre Herkunft vergessen hatten, jedoch immer verbunden mit der Magie der Quelle. Dies dürfen wir uns immer wieder bewusst machen.

 

Die Beziehungen werden frei und unabhängig gelebt.

Was verändert sich?

Das Leben wird sich sehr verändern, wenn wir Frauen erwachen und die weibliche Urkraft wieder gelebt wird. Die Beziehungen werden frei und unabhängig gelebt. Verbindlichkeiten in Partnerschaften bedürfen persönlicher Absprachen und sind variabel. Die Ehe als Vertrag wie wir das kennen, wird es in der Form nicht mehr geben. Partnerschaften werden aus Liebe, in gegenseitigem Vertrauen und Respekt eingegangen, ohne Vertrag. Es wird keine Abhängigkeiten in Partnerschaften mehr geben. Für unsere Kinder fühlen sich nicht nur die Eltern verantwortlich, sondern die Gemeinschaft. Entscheidungen, die über das Eigene hinausgehen, werden nicht nur zum eigenen Wohl, sondern auch zum Wohle aller getroffen. Die Gemeinschaft, das Miteinander steht im Mittelpunkt. Dies alles setzt eine große Eigenverantwortung voraus in der das Ego, wie wir es heute kennen, keine Bedeutung mehr hat. Die Entscheidungen trifft das Herz, der Verstand ist wie ein Diener, der zu Rate gezogen wird.

Gemeinsam in eine neue Ära

Die Frauen treffen sich in Kreisen, nähren sich gegenseitig und leben wieder die Schwesternschaft, indem sie sich gegenseitig unterstützen und wohlwollend begleiten. Eine erwachte Frau erkennt man nicht unbedingt an Äußerlichkeiten, sondern an ihrem Wesen, an ihrer Ausstrahlung und wie sie mit sich selbst und anderen Menschen umgeht, ohne Urteile und Bewertungen.
In vielen kleinen, manchmal auch in großen Schritten sind wir auf unserem Weg und kreieren die neue Ära. Gemeinsam mit dem geheilten Männlichen erschaffen wir eine neue Welt. Legen wir die vielen Schalen und Masken ab, erinnern wir uns wieder und leben das, was uns so lange verborgen war. Haben wir den Mut, unser Frausein zu leben und uns mit allem, was uns ausmacht zu zeigen. Eigenständig, Miteinander, Füreinander!

Autorin

ist Leiterin des Instituts für Aufstellungen und Neues Bewusstsein in Aschaffenburg. Sie begleitet seit 1989 Menschen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben, im Einklang mit Herz und Verstand. Die Verbindung und die Kraft der Ahnen zu spüren und gleichzeitig frei von begrenzenden Prägungen zu werden ist ein Feld, das sie seit Jahrzehnten erforscht. Dadurch entstand die innovative Methode Genetic-Healing®, mit der es jetzt erstmals möglich ist, die epigenetischen Prägungen in unserer DNS energetisch zu löschen und Blockaden bis zum Ursprung zu transformieren. Und das nicht nur bei Menschen, sondern allen beseelten Wesen und dem gesamten Planeten Erde. Sie ist Expertin für systemische Aufstellungen, Potenzialentfaltung und Entwicklung durch Neues Bewusstsein. Ihr Wissen gibt sie in Ausbildungen, Seminaren und Coachings weiter. Sie ist Autorin diverser Fachbücher über Familienaufstellung und Mentales Training für Kinder, Jugendliche und Lehrer sowie zahlreicher Fachartikel.
www.petrig-genetic-healing.de