Mindfood

Die Mechanismen der Massen-Manipulation durchschauen

In den letzten Jahren hat sich der Einfluss, dem wir permanent durch Politiker, Mainstreampresse und Konzernen ausgesetzt sind, enorm gesteigert und ist umso manipulierender geworden. In dieser Zeit wurden wir durch Methoden getäuscht, die man aus der Psychotherapie kennt. Wie das System der Manipulationen funktioniert, deckt Dr. Ruediger Dahlke auf.

Von Dr. med. Ruediger Dahlke, Paphos, Zypern

Viele von uns haben heute wohl das Gefühl, von den Obrigkeiten in Konzernen und Regierungen und ihrer Presse zunehmend hinters statt ins Licht geführt zu werden. Bei mir ist das schon lange mehr als nur ein Gefühl, es ist zur Gewissheit geworden, die mich zum Buch „Mind-Food“ animierte und inspirierte. Es zeigt, wie sehr die heute gebotene geistige Nahrung Manipulation statt Information ist.

Geistige Nahrung versus körperliche

Dabei fühle ich mich wie ein Ex-Zauberer, der seine Tricks verrät. Warum wird einer zum Verräter? Warum tat ich es? Weil es mir allmählich unheimlich wurde, wie die Methoden und Tricks, die ich in über 40 Arzt- und 30 Psychotherapie-Jahren lernte, um PatientInnen ins Licht zu führen, sodass sie leuchten und ihr volles Potenzial entfalten, plötzlich missbraucht werden, um die Bevölkerung hinters Licht zu führen. Es sind tatsächlich dieselben Manipulations-Methoden aus der Psychotherapie, die in letzter Zeit Eingang in Politik, Management und Journalismus fanden. Oft hilfreich in Psychotherapie und Beratung, halte ich sie für extrem gefährlich in der Politik, weil so schwer durchschaubar für die große Mehrheit darin unerfahrener Bürger. Insofern ist „Mind-Food“ die rasche Einweihung in diese Techniken und Methoden. Tatsächlich halte ich „Mind-Food“ für wichtiger als „Peace Food“, das ich schon sehr wichtig finde. In letzterem propagiere ich eine Kostform, die uns abwehrstärker und gesünder, und die vor allem zum Frieden zwischen uns und unserem Immunsystem führt, aber auch zur Mit- und Umwelt. „Peace Food“ erlaubte mir, die Ernährung so vieler zu verbessern, und ich bin glücklich damit dem Siegeszug pflanzlich-vollwertiger Kost solchen Schwung verliehen zu haben. „Peace Food“-Kost hat vielen die letzten schwierigen Corona-Jahre durch Steigerung der Abwehrkraft erleichtert. Darüber hinaus steigert es Vitalität und Lebensqualität und dient der Vorbeugung der gravierendsten Krankheitsbilder unserer Zeit wie Krebs und Herzprobleme. Wer aber den Geist über den Körper stellt und das Hirn für noch wichtiger als den Magen-Darm-Trakt hält, für den ist geistige Nahrung wichtiger als körperliche, steht „Mind-Food“ über „Peace Food“, weil erstere entscheidend für das persönliche und unser aller Leben ist.

Der Geist bestimmt das Sein

Die zunehmende Bewusstheit in Bezug auf unsere Ernährung und den diesbezüglich spürbaren Schritt von der Quantität zur Qualität empfinde ich als beglückend. Den Schritt zur Qualität der geistigen Nahrung aber finde ich in diesen Zeiten, wo eine deutsche Regierung, wie jüngst geschehen, Kritik an ihren maßlosen Maßnahmen untersagt und Kritiker dem Verfassungsschutz ausliefert, für extrem viel wichtiger. Wie recht hatte Hegel doch als er feststellte, der Geist bestimme das materielle Sein! Aber war Marx nicht ebenso im Recht, als er das Gegenteil behauptete? Wie aber kann das sein? Es ist Ausdruck der Polarität, in der alles Licht- und Schattenseiten hat.

Es sind tatsächlich dieselben Manipulations-Methoden aus der Psychotherapie, die in letzter Zeit Eingang in Politik, Management und Journalismus fanden.

Die Anhänger von Marx und Engels litten damals unter Hunger und Kälte. Das sogenannte Proletariat fristete ein erbärmliches Leben. Wer aber den Hunger seiner Kinder nicht stillen und seine Familie im Winter nicht wärmen kann, dessen körperliches Leid bestimmt auch sein Bewusstsein. Hegel schrieb für seinesgleichen, gut situierte Bürger. Für deren geistig-seelische und spirituelle Entwicklung muss natürlich der Geist die Materie beherrschen. Für spirituelle Sucher ist natürlich entscheidend, dass der Körper still sitzt, wenn der Geist beschlossen hat zu meditieren und seine Gedanken zur Ruhe zu bringen. Auf diesem Weg muss der Körper lernen, dem Geist zu folgen. Insofern ist geistige Nahrung wichtiger als körperliche, jedenfalls für Menschen, die frei von Hunger und Not geistig-seelisch und spirituell vorankommen wollen. Würde eine deutsche Mehrheit aus Solidarität mit der Ukraine und Zorn auf Putin sich bei 15 Grad durch den Winter frieren, wäre das eine Entscheidung, die zeigte, wie – selbst verwirrter – Geist das materielle Sein bestimmt. Bei „Peace Food“ zeigt sich das „Schattenprinzip“ in Ernährungs-Fanatikern und Scheidungen nur wegen Ernährungs-Uneinigkeit, bei denen neben der Liebe auch Kinder auf der Strecke bleiben.

Das System der Manipulation

„Mind-Food“ zeigt die Polarität noch offensichtlicher, haben wir uns doch in den letzten Jahren so massiv täuschen lassen. Für mich als Arzt und früheren Psychotherapeuten ist erstaunlich, wie gekonnt Politiker, Presse und Konzern-CEOs (chief-executiv officers = Geschäftsführer) Methoden der Psychotherapie, die dort hilfreich waren, in ihren Bereichen zur Manipulation missbrauchten.  Wir erlebten es indirekt als Nachlassen der Ausstrahlung so vieler Enttäuschter, und eine im wahrsten Sinne des Wortes horrende Zunahme der Angst – vor Ansteckung, Krieg, dem Tod und einem Leben ohne Zukunft – und vor allem auch und wahrscheinlich am schlimmsten, der vor anderen Menschen. Von den Werkzeugen der Angstmache und erst recht der Zweckentfremdung höchst wirksamer Psychotherapie-Techniken zu manipulativen politischen und wirtschaftlichen Zwecken haben die wenigsten etwas mitbekommen und so gar nicht bemerkt, wie sie auf einer so wichtigen Ebene zu Opfern wurden. Lernten wir stattdessen auch bezüglich „Mind-Food“, geistiger Nahrung, auf Qualität zu dringen und Wächter an den Sinnespforten zu postieren, wir wären so viel besser unterwegs. Ließen wir nicht alles ungefiltert herein und glaubten es naiv, sondern durchschauten und verstünden, was dahintersteckt, wie viele Lichter gingen uns auf und könnten unsere Welt erhellen. Nach „Mind-Food“ schrieb ich „Angst frisst Seele“, aber auch wie wir vermeiden, ihr unsere Seele zum Fraß anzubieten.

Wir könnten unser Charisma, unsere Ausstrahlung und unseren Lebensmut bewahren und im Bewusstsein jene Weite und Offenheit entwickeln, die der Enge der geschürten Angst keine Chance lässt – so wenig wie das Licht der Bewusstheit dem Dunkel des Schattens. Material gibt es nach den letzten Jahren in erschreckendem Überfluss. In „Mind-Food“ ließ sich nicht mal alles unterbringen. Es ermöglicht aber an den Paradebeispielen, das System zu durchschauen und zu entschlüsseln. Die letzten Jahre haben uns so viele Tricks präsentiert, aber anstatt sie zu durchschauen, lernten wir nur sie zu erdulden. Das will und kann „Mind-Food“ ändern. Um ernsthaft die Reste von Demokratie und Freiheit zu erhalten bzw. erst einmal zur Gänze zurückzugewinnen, was wir schon verwirklicht hatten, halte ich für unumgänglich.

Geschichte ist eine wundervolle Lehrerin

Da die Gegenwart noch immer so (spannungs-)geladen unverarbeitet ist, tasten wir uns über die Vergangenheit behutsam ans Thema heran – unter Beherzigung von Ingeborg Bachmanns Erkenntnis: „Die Geschichte ist eine wundervolle Lehrerin, nur findet sie keine Schüler“. Auch die persönliche Geschichte, unsere eigene Vergangenheit, ist eine wundervolle Lehrerin, wie ich bei so vielen Schatten-Psychotherapien miterleben durfte. Nur bräuchte auch sie mehr SchülerInnen. Was für eine verlockende, ja hinreißende Aussicht, die Schichten der eigenen Geschichte zu durchforsten und sich reich mit Erkenntnissen beschenken zu lassen.
Warum also nicht im Sinne der großen Dichterin SchülerInnen der Geschichte, der großen und auch der kleinen persönlichen werden? Es könnte mit „Mind-Food“ beginnen. Erschließen wir uns doch kollektiv und individuell unsere Lebensträume, indem wir Bewusstsein und Lebensräume erweitern. Zum leichten Einstieg beginnen wir also weit weg und lange zurückliegend, wo es weder persönliche Ladungen noch eigene Standpunkte gegen die Wahrheit zu verteidigen gilt. Dazu eignet sich ein Stück Politik-Geschichte, das wir älteren noch miterlebten und wahrscheinlich erinnern.

Die wenigsten haben etwas mitbekommen und so gar nicht bemerkt, wie sie auf einer so wichtigen Ebene zu Opfern wurden.

Reframing – in einem neuen Rahmen sehen

In den USA versuchte ein jungenhaft charismatischer, aber auch zum ers-ten Mal ein katholischer Politiker, zu allem Überfluss auch noch irischer Abstammung, allen Ernstes Präsident zu werden. Das hatte es noch nie gegeben. Gegen seinen gut vernetzten, etablierten republikanischen Gegner schien er völlig chancenlos. Knapp vor der Wahl lag er in Umfragen auch zweistellig zurück. Da verfiel der Wahlkampfmanager des jungen Charismatikers auf einen Trick. Statt weiter das sympathische Gesicht des eigenen Kandidaten zu plakatieren, ließ er das Konterfei seines Gegners, Richard Nixon, aushängen, allerdings mit der Aufschrift: „Würden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen?“ Ausreichend Amerikaner wollten das angesichts dessen Visage dann doch nicht. Tatsächlich entlarvte sich Nixon später beim Watergate-Einbruch als Krimineller, was man ihm schon immer ansehen konnte. So gewann John F. Kennedy hauchdünn die Wahl. Wem man keinen Gebrauchtwagen abkaufen würde, wollte man dann doch das Land nicht überlassen.

Der Trick des Wahlkampf-Managers ist einfach und nennt sich in der Fachsprache „Reframing“. Ein neuer Rahmen sorgte für eine neue Perspektive. Genug Wähler lernten so, Nixon unter einem anderen Gesichtspunkt, gleichsam in einem neuen Rahmen zu sehen.Als der französische Sozialist Mitterrand die „Rainbow-Warrior“, ein Greenpeace-Schiff, das gegen seine Atomversuche im Pazifik protestieren wollte, vorbeugend versenken ließ, starb dabei ein Seemann. Da eindeutig Vorsatz im Spiel war, handelte es sich also um Mord. Mitterrand aber gelang es, sich als Patriot darzustellen, der für sein Land zu allem bereit war. Der Trick, Mörder durch Re-framing in Patrioten-Rahmen zu stellen, ist bei Militärs weltweit üblich.

Renaming – durch neue Namensgebung verharmlosen

Reframing ist als Psychotechnik so verbreitet wie Re-naming. Aus KriegsministerInnen und -ministerien wurden Verteidigungs-MinisterInnen und -ministerien. Mit neuem defensivem Namen wirkten sie plötzlich friedlicher. Wer fragt sich eigentlich, was die chaotischen deutschen Verteidigungs-MinisterInnen im doch etwas weit entfernten Afghanistan verteidigten oder der russische oder was der jeweilige US-amerikanische weltweit verteidigt? An sich sind diese Techniken wertfrei und können auch im positiven Sinne angewandt werden. Früher hieß „anständig Essen“, so richtig reinhauen, möglichst viel und deftig. Dann schrieb Karen Duwe „Anständig Essen“ und brachte Anstand ins Essen und baute ein neues, ganz anderes Feld auf. In diesem war der vegane Lebensstil so rasch so erfolgreich.

Pre-Teaching oder Polit-Lügner?

Eine weitere Technik aus dieser Richtung, ist „Pre-Teaching“. Wie sagte Ulbricht als damaliger Herrscher der DDR: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ Und dann war sie als „Antiimperialistischer Schutzwall“, eine der dümmeren, wohl von niemandem geglaubten Renaming-Aktionen, plötzlich ziemlich unübersehbar da und spaltete Deutschland für Jahrzehnte. „Mind-Food“ beschäftigt sich vor allem auch mit den immer zahlreicher werdenden jüngsten Beispielen: „Eine Maskenpflicht wie in Asien wird es bei uns nicht geben!“, sagte der österreichische Kurz-Kanzler Kurz. Gleich darauf war sie da, nur schlimmer und schärfer als in Asien. „Mit mir wird es keine Impfpflicht geben!“, heuchelte beziehungsweise log der deutsche SPD-Kanzler-Kandidat Scholz. Kaum gewählt, wurde er zum hauptverantwortlichen Kämpfer für genau diese Impfpflicht. Sein inzwischen zum Regierungs-Komplizen avancierter Kollege Lindner ließ seine Partei beim Bundesverfassungsgericht gegen die Corona-Maßnahmen klagen. Kaum hatte er Regierungsmacht ergattert, trug er sie mit – wohl dem Machterhalt zuliebe. Früher hätte man da von Lügnern gesprochen. Moderne Polit-Lügner, nutzen skrupellos die Technik „Pre-Teaching“. Etwas wird dementierend in den Raum gestellt, und löst es keinen Shitstorm oder ,,Scheißsturm“ aus, entgegen der Ankündigung einfach durchgezogen. Viele Deutsche sehen das wohl enger, denn beide Polit-Lügner verdienten sich bei den da-rauffolgenden Wahlen schallende Ohrfeigen.

Richard Nixon, schon erwähnter Ex-US-Präsident, der wegen des Watergate-Einbruchs gleichsam abgedankt wurde, hatte in seinem Impeachment-Verfahren einen ehrlichen Moment. Er bekannte, Politiker müssten meist die Unwahrheit sagen, deshalb könne man bei ihnen gar nicht von Lügen sprechen. Dazu kann man sich stellen, wie man will, aber wir sollten doch feststellen, wie viel populärer Lügen in der Politik seitdem noch wurden. Es heißt jetzt einfach „Pre-teaching“. Der kriminelle Nixon ist zum Vorbild geworden, die Methoden nur viel raffinierter

Durch „Nudging“ das Verhalten beeinflussen

So gibt es viele weitere solcher Tricks, hier zum Schluss noch „Nudging“. Es bedeutet anstoßen, mit der Nase drauf stoßen, etwas erleichtern. Die beliebtesten Plätze im Buchladen wie an der Tankstelle sind die, wo am leichtesten zugegriffen wird. Bei letzterem liegt der überzuckerte Süßigkeiten-Müll direkt an der Kasse. Die reaktive Unterzuckerung danach ist überaus gefährlich im Verkehr, aber das spielt keine Rolle gegenüber der besseren, gekauften Verkäuflichkeit. Generell wird von der EU-Politik Gefährliches wie Kuhmilch und Fleisch mittels Nudging durch Steuerpolitik und Subventionen gefördert und Gesundes verteuert. Scheinbar kein Thema für die neuen Grünen und ihre Regierungs-Kumpane. Mittels Re-naming wurde die mRNA-Injektion in „Impfung“ umgetauft und – im Sinne von Nudging – mit Eier-Likör und Curry-Wurst und anderen angeblichen Annehmlichkeiten, vor allem Erleichterungen bei den vorher auferlegten Zwangsmaßnahmen leichter an oder besser in den Mann und die Frau gebracht. Mancherorts ging man im Hinblick auf Nudging noch weiter und gleich in die Schulen und vergewohltätigte Kinder ohne Befragung lästiger Eltern. Manch willfährige Kirchen ließen den „Segen“ der „Pseudo-Impfung“ wie früher das Abendmahl spenden

Ist es altmodisch, das als Blasphemie zu empfinden und aus solchen Kirchen auszutreten? Nur bei Schulen ist ein Austritt für die meisten nicht so leicht. Nudging ist bei fortschrittlichen Manipulierern heute Routine. War es wirklich das Ziel, die als Impfung getarnte gentherapeutische Intervention möglichst einfach, bequem und nah zu den Gutgläubigen zu bringen, damit sie es leichter hatten? Oder eher, damit sie es sich leichter gefallen ließen? So geht Nudging. Wer keine Lust hatte, in die zahllosen Impfzentren zu kommen, konnte sich gleich im Vorbeigehen fast überall spiken lassen, wie der österreichische Impfspezialist Prof. Dr. Dr. Haditsch diesen Re-naming-Trick nannte und entlarvte. Selbst ein Impfzentrum leitend und grundsätzlicher Impfbefürworter, wandte er sich jedoch vehement und öffentlich dagegen, diese Gen-Manipulation unter falschem Namen (Re-naming) unters Volk und unter die Haut zu bringen. Dass Mediziner, die sich für Impfzentren hergaben, so sehr viel Geld – zum Teil steuerfrei – bekamen, war natürlich keineswegs Bestechung, sondern nur Nudging.

Letztere Methode ist an sich sehr alt. Vor über 100 Jahren nutzte die dänische Regierung sie schon auf Anraten des Arztes Dr. Mikkel Hindhede zur Umstellung der Bevölkerung auf natürliche pflanzliche Kost, um 1917 einer Hungersnot aufgrund einer Kriegs-Blockade zu entgehen. Einfaches, aber gesundes Nudging: die Fleischpreise wurden spürbar angehoben, die für Gemüse reduziert. So direkt mit der Nase darauf gestoßen, wechselte die Mehrheit der Dänen zu pflanzlicher, damals noch selbstverständlich vollwertiger Kost. Dieses Nudging verhinderte nicht nur die Hungersnot, ein Jahr später 1918 war Dänemark das einzige Land in Europa und wahrscheinlich der Welt, das die Spanische Grippe ohne erhöhte Sterblichkeit überstand. The Lancet, schon damals die renommierteste Medizin-Zeitschrift, anerkannte das noch. Heute hat auch sie ihre Unabhängigkeit dem konzernhörigen Mainstream untergeordnet.

Nudging ist der am leichtesten durchschaubare Manipulations-Trick

Meinten es die GrünInnen noch ehrlich, ließe sich solches Nudging auch heute so einfach nutzen, um auch bei uns die Sterblichkeit in Corona-Zeiten niedrig und die Abwehrkraft hoch zu halten. Was spräche dagegen, Tierprotein, laut Studie der Schweizer Regierung Quelle von 92 Prozent des über Ernährung aufgenommenen Giftes, über eine drastische Mehrwertsteuer-Erhöhung zu verteuern und sie bei Gemüse und Obst zu streichen?  Aber wer kann noch an GrünInnen glauben? Ursprünglich und bis zwei Monate vor der Wahl noch strikte Friedenspartei und GegnerInnen aller Gen-Manipulation an Pflanzen, mutierten sie zu den engagiertesten Vertretern von Gen-Manipulation an Menschen und zur Speerspitze der neuen deutschen Außenpolitik: schwere Kriegswaffen direkt in Krisengebiete zu liefern. Sie haben sich umgefärbt vom natürlichen Grün der Pflanzenwelt ins Olivgrün der Militärs.

Nudging kommt gut an, weil vieles bequemer und günstiger wird, andererseits ist es der am leichtesten durchschaubare Manipulations-Trick. Tests und Masken wurden uns ständig unter und vor die Nase gehalten, anfangs gratis wie auch die „Impfung“. Aber nicht untypischerweise mussten dann viel mehr Impflinge als zugegeben anschließend erheblich für ihre Gutgläubigkeit bezahlen – nur anders als erwartet.

Dieser lange Artikel erlaubt doch nur eine knappe Auswahl der gängigsten eingerissenen Manipulations-Techniken. In der Psychotherapie oft hilfreich, um Abwehrmechanismen zu überwinden, halte ich sie und noch viele weitere in „Mind-Food“ beschriebene in der Politik für gefährlich.

Täuschung aufdecken und bewusster werden

Deshalb decke ich sie auf, wo immer und solange ich darf, damit immer mehr Betroffene das Spiel durchschauen und die Regeln, nach denen sie getäuscht und hinters statt ins Licht geführt werden. Dabei trägt mich die unerschütterliche Hoffnung, dass wir bewusster werdend, uns ins Licht der Erkenntnis bewegen und den Manipulierern nur noch unser Mitgefühl statt unsere Stimmen schenken.  Dabei bestärkt mich Abraham Lincolns Aussage in meiner Übersetzung: „Du kannst alle Menschen einige Zeit täuschen und einige Leute die ganze Zeit, aber Du kannst nicht alle die ganze Zeit täuschen.“ 

Veröffentlichungen von Ruediger Dahlke

Mind-Food: Wie wir unsere mentale Gesundheit gegen Manipulation und Brainwash des Systems stärken, Scorpio Verlag, 2022, ISBN 978-3958034525
Angst frisst Seele: Wie wir uns von (ir)realen und geschürten Ängsten befreien, Scorpio Verlag, 2022, ISBN 978-3958035331
Corona als Weckruf: Warum wir doch noch zu retten sind, Gräfe und Unzer, 2021, ISBN 978-3833882203
Peace Food: Wie der Verzicht auf Fleisch Körper und Seele heilt – mit 30 veganen Genussrezepten von Dorothea Neumayr, Gräfe und Unzer, 2020, ISBN 978-3833875885
Schutz vor Infektionen: Immunkraft steigern – natürlich und nachhaltig. Unter besonderer Berücksichtigung von Covid-19 und Impfproblematik, Terzium, 2020,

Neuerscheinungen:
Gesund und glücklich älter werden: Meine ganzheitliche Lebensstil-Medizin, Arkana, 2022, ISBN 978-3442342969
Heilsame Tugenden: In zwölf Schritten zur Heilung des Körpers und zur Entwicklung der Seele, Gräfer und Unzer, 2022, ISBN 978-3833878640
Mein Buch der Selbstheilung, Gräfer und Unzer, 2022, ISBN 978-3833883316

Grundlagenwerke:
Die Schicksalsgesetze: Spielregeln fürs Leben, Goldmann-Arkana, 2009, ISBN 978-3442338566
Das Schattenprinzip: Die Aussöhnung mit unserer verborgenen Seite, mit Übungs-CD, Goldmann-Arkana, 2010, ISBN 978-34423388Die Lebensprinzipien: Wege zu Selbsterkenntnis, Vorbeugung und Heilung, Goldmann Arkana, 2011, ISBN 978-3442338931

Krankheitsdeutung und Heilung:
Krankheit als Symbol: Ein Handbuch der Psychosomatik. Symptome, Be-Deutung, Einlösung, Bertelsmann 2009, ISBN 978-3570122655
Mit Torwald Dethlefsen: Krankheit als Weg Deutung und Be-Deutung der Krankheitsbilder, Goldmann Verlag, 2015, ISBN 978-3442175765
Krankheit als Sprache der Seele, Be-Deutung und Chance der Krankheitsbilder, Goldmann Verlag, 1997, ISBN 978-3442127566

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