Plötzlich und unerwartet

Am 12. Januar 2022 veröffentlichte das Statistische Bundesamt eine Sonderauswertung der Sterbefallzahlen für das Jahr 2021. 1 Deutschland verzeichnete im Jahr 2021 die höchste Übersterblichkeit seit 75 Jahren, dem ersten Nachkriegsjahr 1946.

Hohe Übersterblichkeit 2021

Laut Statistischem Bundesamt lag die Übersterblichkeit im Jahr 2021 bei acht Prozent. Zum ersten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik wurde dabei die kritische Schwelle von einer Million gemeldeter Todesfälle überschritten. Warum sterben plötzlich so viele Menschen? Liegt es an Corona? Wohl kaum, denn nicht einmal im ersten Jahr der sogenannten Corona-Pandemie kam es in Deutschland zu einer Übersterblichkeit, wie der Statistiker Michael Barz in seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ 2 klar und deutlich darlegt. Zudem sollte man in Sachen Corona ja davon ausgehen – zumindest wenn man dem offiziellen Narrativ glaubt – dass die Sterbezahlen sinken, da man seit dem Jahr 2021 ja endlich den lang ersehnten Impfstoff verabreichen kann, den man im Jahr davor noch nicht hatte. Warum steigen dann die Todeszahlen, statt zu sinken? Schauen wir doch einmal genauer hin.

Anfang 2021 ist noch keine Übersterblichkeit zu verzeichnen. Doch im Laufe des Jahres steigt die Übersterblichkeit Monat für Monat an. Im September wurden dann schon 10 Prozent mehr Sterbefälle als im mittleren Wert der Vorjahre 3 berichtet. Rekordwerte gab es schließlich zum Jahresende in den Monaten November und Dezember mit unglaublichen 20 beziehungsweise 22 Prozent Übersterblichkeit. Laut Statistischem Bundesamt seien die gemeldeten Todesfälle, die im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Ergebnis stehen und daher als Corona-Todesfälle in die Statistik fließen, nicht ausschlaggebend für den Anstieg. Was also führte zu dieser Übersterblichkeit? Beim Statistischen Bundesamt vermutet man unter anderem unerkannte Covid-Todesfälle, was recht albern klingt, denn diese hätten ja auch im ersten Jahr der Pandemie auftreten müssen. Die Erklärungen dort wirken insgesamt sehr hilflos, während die naheliegendste Erklärung gar nicht erst verfolgt wird.

Lebensgefährliche Impfungen?

Denn schaut man sich an, was im Jahr 2021 anders war als im Jahr 2020, kommt man schnell auf die Impfung gegen Covid-19 und erkennt ebenso schnell die Parallelen. So wie im Jahre 2021 Monat für Monat die Impfquote steigt, so steigt – wie wir in Auszügen gesehen haben – auch die Höhe der Übersterblichkeit von Monat zu Monat. Nun ist das natürlich nur ein erstes Indiz, jedoch gleich schon ein ziemlich starkes. Auch eine von der Physikerin Dr. Ute Berg-ner, die ehemals der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag angehörte, in Auftrag gegebene Studie weist in diese Richtung. Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit in den einzelnen Bundesländern. Es zeigte sich klar und deutlich: je höher die Impfquote, umso höher die Übersterblichkeit. 4

Folgen der Corona-Maßnahmen

Ein weiterer Faktor könnten – neben der Impfung – die gegen die sogenannte Pandemie ergriffenen Maßnahmen sein. Maßnahmen wie Lockdowns, Maskentragen, Sportverbote usw. Etliche Studien wiesen die schädlichen Wirkungen dieser Maßnahmen auf die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen bereits nach. Besonders bei Kindern und Jugendlichen gibt es eine starke Zunahme an psychischen Problemen, wie sogar das Ärzteblatt mittlerweile feststellen musste. 5 Wie der ORF berichtet, haben sich allein die Suizidversuche bei Kindern mehr als verdoppelt. 6 Hinzu kommen sicherlich auch noch die Folgen verschobener Operationen – eine weitere dieser Corona-Maßnahmen, die sich mittlerweile nicht nur als unnötig, sondern als extrem schädlich erwiesen hat. All diese Folgen der Corona-Maßnahmen sind in jedem Fall ein Erklärungsansatz, der von unabhängigen Wissenschaftlern näher untersucht werden müsste.

Große Zahl unerwartet Verstorbener

Doch zurück zur Vermutung, dass die Impfung gegen Corona einen nicht unerheblichen Einfluss auf die größte Übersterblichkeit in Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg haben könnte. Denn es gibt noch etliche weitere Faktoren, die in diese Richtung deuten. So gab es im Jahr 2021 eine deutliche Zunahme der plötzlich und unerwartet Verstorbenen. Selbst auf dem sozialen Netzwerk Twitter, welches für üblich kritische Berichte zur Impfung und deren Folgen in beeindruckender Geschwindigkeit zensiert, trendete der Hashtag „plötzlichundunerwartet“ mehrfach in diesem Jahr. Und ebenso wie mit steigender Impfquote in 2021 die Übersterblichkeit anstieg, ließ sich ein Anstieg der Nachrichten über plötzlich und unerwartet verstorbene Menschen beobachten. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Nicht nur bestimmte Personengruppen, sondern über alle alters- und sozialen Gruppen hinweg. Besonders auffällig ist dies bei Profisportlern.

Kollabierende Profisportler

So gab es im Jahre 2021 weltweit einen rasanten Anstieg von Athleten, die in Training oder Spiel kollabierten. Fast 500 Sportler kollabierten wegen Herzproblemen bis hin zu Infarkten. 261 davon starben. 7 Berichte über Herzinfarkte von Sportlern gab es natürlich schon immer, doch noch nie gab es sie in dieser Fülle. Immer wieder liest man Berichte mit Titeln wie diesem: „Schockierende Lis-te: Über 100 Sportler kollabierten im November – viele tot!“. 8 Auffällig ist ebenfalls, dass diese Zusammenbrüche in der Regel im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Problemen stehen. Kurz wundert man sich, warum man dieser massiven Häufung von kollabierenden Sportlern in den Mainstreammedien nicht nachgeht, ja sie nicht einmal vermeldet, doch dann fällt einem wieder ein, dass diese Medien schon lange nicht mehr neutral berichten. Im Gegenteil. Ein Zusammenhang von kollabierenden Sportlern mit der Impfung wird in üblicher Manier und ohne nähere Recherche als Verschwörungstheorie abgetan. Man agiert wie bei der oben beschriebenen Übersterblichkeit, die von den Mainstreammedien wie der Politik nahezu komplett ausgeblendet wird und wenn man sich doch an Erklärungsversuche heranwagt, wird die Impfung komplett ausgeschlossen, ja nicht einmal erwähnt. Als fahrlässig kann man das beim besten Willen nicht mehr bezeichnen. Denn sollte sich die Vermutung, dass die Impfung einen erheblichen Teil der Übersterblichkeit ausmacht, als richtig erweisen, so sind Regierung und Medien durch ihr Verschweigen mitverantwortlich für den Tod vieler Menschen. Eine noch höhere Übersterblichkeit als das Statistische Bundesamt verkündete übrigens kürzlich der CEO des US-amerikanischen Versicherungsunternehmens OneAmerica, Scott Davison. Allerdings „nur“ bezogen auf die Gruppe der 18- bis 64-jährigen. Scott Davison erklärte, dass die Sterblichkeitsrate dieser Gruppe um 40 Prozent angestiegen sei gegenüber der Zeit vor der Pandemie. Die 1877 gegründete Versicherungsfirma OneAmerica hat rund 2 400 Mitarbeiter und gehört als 100-Milliarden-Dollar-Unternehmen zu den großen Versicherungsunternehmen in den Vereinigten Staaten. Man kann also davon ausgehen, dass man es hier mit statistisch validen Daten zu tun hat. „Wir erleben im Moment die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieses Unternehmens je gesehen haben – nicht nur bei One-America.” 9 stellte Scott Davison bei der Präsentation seiner Daten fest.

Pfizer-Impfungen: mehr Schaden als Nutzen

Schauen wir nach weiteren Indizien, die auf die Schädlichkeit der Impfung gegen Corona hinweisen. Der Miterfinder der mRNA-Impfung, also jenes Verfahrens, welches Pfizer-Biontech und Moderna zur Impfung gegen Covid einsetzen, Dr. Robert Malone, stellte im November 2021 auf dem sozialen Netzwerk Twitter fest: „Die Pfizer-Impfungen gegen Covid-19 – Mehr Schaden als Nutzen. Pfizer Sechs-Monats-Daten, die zeigen, dass Pfizers Covid-19-Impfung mehr Krankheiten verursacht, als sie verhindert.”  10 In einem Interview mit Joe Rogan in dessen Podcast „The Joe Rogan Experience“ erläutert er diese Daten genauer 11 und weist deutlich nach, dass der Schaden den Nutzen bei weitem überwiegt. Die Indizien, dass die Impfung für einen Großteil der Übersterblichkeit verantwortlich ist, werden nun langsam zu Beweisen. Der altgediente US-Virologe und Impfstoffentwickler Dr. Robert Malone bezeichnet Pfizer in diesem Zusammenhang übrigens als „eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt“. 12

Alarmierende Befunde deutscher Pathologen

Die deutschen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang haben 15 Menschen, die in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung verstorben sind, genauer untersucht. Auf bisher zwei Pathologie-Konferenzen haben sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen vorgestellt. Diese sind erschreckend und ein weiterer Beweis für die enorme Schädlichkeit der Corona-Impfung. Bei fünf der 15 untersuchten Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung ist die Impfung „höchstwahrscheinlich“ die Todesursache. Sieben weitere Fälle weisen darauf hin, dass die Impfung „sehr wahrscheinlich“ die Ursache ist. Bei zwei weiteren Fällen ist der Zusammenhang unklar oder möglich und nur bei einem einzigen Fall der 15 untersuchten Toten konnten die Pathologen keinen Zusammenhang erkennen. 13 Es ist bezeichnend, dass diese Untersuchungen nicht vom Paul-Ehrlich-Institut, wohin Impfschäden gemeldet werden sollen, und auch von keinem anderen offiziellen Institut durchgeführt werden, sondern von Pathologen, die eigentlich schon im Ruhestand sind.

Zum Glück haben sich diese beiden Pathologen unentgeltlich für die gute Sache engagiert und all ihre Erfahrung in den Ring geworfen. So hat Prof. Dr. Burkhardt 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet und war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Während Prof. Dr. Lang 27 Jahre lang Leiter eines von ihm gegründeten Privatinstituts für Pathologie war und von 2010 bis 2020 die Pathologie der Lungenklinik in Herne betreut hat.

Alle Organe in Gefahr

Die häufigsten Befunde bei ihren Untersuchungen waren Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen infolge der Impfungen. Aber auch andere Organe sind betroffen. Tatsächlich fanden die Pathologen kaum ein Organ, in dem sich nicht besorgniserregende Veränderungen zeigten. Sie stellten etliche (vermutete) Nebenwirkungen der Impfungen fest, welche zum Tode führen können. Neben Autoimmunerkrankungen, bei denen sich der Körper wegen eines gestörten Immunsystems selbst angreift, stellten sie auch eine verminderte Immunkapazität fest. Zusätzlich kann es laut den Pathologen durch die Impfung zu einer Beeinflussung des Krebswachstums kommen, dessen Wachstum sich in nie gekannter Geschwindigkeit beschleunigen kann. Der Begriff „Turbo-Krebs“ fiel in diesem Zusammenhang. Zu Wort kam auch Dr. Ute Krüger, Gynäkologin und Oberärztin. Sie betreut als Ärztin hauptsächlich Brustkrebs-Patientinnen und beobachtet seit Beginn der Impfkampagne eine Häufung der Brustkrebsfälle. Dr. Krüger berichtet, dass die Patientinnen jünger sind als es normalerweise der Fall wäre, und dass zusätzlich das Tumorwachstum enorm beschleunigt ist, sodass deren Größe oft bereits extrem ist. Ihr Bericht aus der Praxis untermauert die Vermutungen der Pathologen zur Beschleunigung des Krebswachstums durch die Impfung.

Zusätzlich berichten die beiden Pathologen über einen regelrechten „Lymphozyten-Amok“, der eine maßgebliche Rolle bei ihren Befunden gespielt habe. Lymphozyten stellen eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen dar und sind für die Immunreaktion des Körpers auf Viren und Bakterien verantwortlich. Die Pathologen sprechen von einem „Lymphozyten-Sturm in allen Organen“. Dr. Burkhardt erwähnte zusätzlich auch die Fremdkörper, Verunreinigungen und Adjuvantien im Impfstoff. Auf Mikrochips und Graphen wollte er als Wissenschaftler zwar nicht eingehen, aber es sei klar, dass die Impfstoffe Lipid-Nanopartikel, Mineralien und Metalle enthielten. Das hätten beide Pathologen unter dem Mikroskop nachweisen können. Das Thema Inhaltsstoffe der Impfung ist ein weiteres Fass ohne Boden. Es gibt in den alternativen Medien viele Vermutungen und Untersuchungen und es wird höchste Zeit, dass hier mehr Licht ins Dunkel kommt.

Nicht zugelassene Inhaltsstoffe

Halten wir uns deshalb an dieser Stelle nur an die offiziellen Inhaltsstoffe, wie sie auch auf der „Zutatenliste“ vermerkt sind. Allein dort können wir schon erkennen, wie gefährlich diese Impfung sein kann. Denn sowohl die Pfizer-Biontech- als auch die Moderna-Spritze enthalten jeweils zwei Stoffe, welche nur für Forschungszwecke und nicht für die Anwendung am Menschen gedacht sind. Ja, Sie haben richtig gelesen. Dieser Fakt hat die Zulassungsbehörden offensichtlich nicht interessiert.
Und es kommt noch besser, denn laut den Angaben des Herstellers kennt dieser die toxikologischen und pharmakologischen Eigenschaften dieser vier Produkte nicht vollständig. 14 Auf dem Datenblatt des Herstellers dieser Stoffe, der Firma Echelon Bio-sciences Inc., findet man unter dem Punkt Background folgenden wichtigen Hinweis: „Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt“. 15 Allein aufgrund dieser Tatsache müssten sämtliche Impfungen umgehend gestoppt werden. Doch stattdessen versucht man die Unwirksamkeit dieser Spritze gegen Covid-19 durch immer neue Impfkampagnen mit dritter, vierter, fünfter Impfung zu kaschieren. Wenn schon die ersten beiden Spritzen kaum funktioniert haben, warum sollten dann noch weitere helfen? Das einzige, was damit erreicht wird, sind noch mehr Impfschäden und Tote durch die Impfung.

Nebenwirkungen und Todesfälle vervielfacht

Ein Vergleich mit der Grippeimpfung zeigt übrigens, dass die gemeldeten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe in der europäischen Union um bis zu 400 Mal höher ausfallen. 16 Wer sich einmal die unterschiedlichsten Nebenwirkungen dieser Impfung anschauen möchte, sollte sich die Sammlung privater Erfahrungen auf der Internetseite von corona-blog.net anschauen. 17 Man kann es an manchen Stellen einfach nicht fassen, dass diese Impfung immer noch weiter propagiert wird. Bis Anfang Januar 2022 verzeichnete die WHO nahezu 3 Millionen Nebenwirkungen und 17 000 Tote nach der Impfung. Da man, nach internationalen wissenschaftlichen Gepflogenheiten, davon ausgehen muss, dass nur ein bis fünf Prozent der Nebenwirkungen gemeldet werden, muss man schon jetzt von bis zu 1,7 Millionen Toten durch die Covid-Impfung ausgehen. Wir müssen uns an dieser Stelle bewusst machen, dass wir bisher nur von den kurzfristigen „Neben“-Wirkungen der Impfung sprechen. Nach einem Jahr impfen, kennt noch niemand die Langzeitwirkungen.

Menschenversuche mit unterschiedlicher Toxizität

Es sieht auch so aus, als gebe es gezielte Unterschiede in den verschiedenen Chargen der Impfstoffe. Das heißt, die einzelnen Chargen sind unterschiedlich giftig. Es handelt sich hier offensichtlich um eine große Studie am Menschen – ohne dass man es ihm mitteilt. Die breite Bevölkerung als Versuchskaninchen. Für jene, welche sich für die Spritze entscheiden, ist das Russisch Roulette. Analysen des amerikanischen Meldesystems für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen, der Datenbank VAERS, zeigen, dass einzelne Chargen der Corona-Spritzen unterschiedlich toxisch sind. Bei einigen ist die Toxizität sogar um das 3 000-fache erhöht. 18

Kontrolle der Chargen durch die zuständigen Behörden? Weit gefehlt. Die Kontrollbehörden scheinen diese Mittel wohl im Rahmen der Pandemie einfach durchzuwinken. Auch Dr. Wolfgang Wodarg berichtet in einem „Video an die Spaziergänger“ von den Untersuchungen zu der unterschiedlichen Toxizität der einzelnen Impfchargen. 19 Es gibt laut Dr. Wodarg richtige Abstufungen in der Toxizität von 500-fach toxisch zu 1 000-fach, 1 500-fach bis hin zu der bereits genannten 3 000-fachen Toxizität. Diese offensichtlichen Menschenversuche ohne deren Wissen sind ein Skandal erster Güte, welcher  sowohl von unserer Regierung, als auch den zuständigen Behörden und ebenso von den selbsternannten Qualitätsmedien komplett totgeschwiegen wird. Es ist nicht einfach nur ein Skandal. Es ist ein Menschheitsverbrechen.

Jonglieren mit medizinischen Begriffen

Nebenbei bemerkt ist es sowieso fragwürdig, solche Arzneimittel wie die mRNA-Spritze als Impfung zu bezeichnen. Wie fast alle unabhängigen Experten bestätigen, handelt es sich hierbei vielmehr um eine experimentelle Gentherapie. Selbst Stefan Oelrich, Mitglied des Vorstandes des Pharmariesen Bayer, nennt die Impfung eine zelluläre Gentherapie und freut sich dabei noch, dass diese Gentherapie von so vielen Menschen kritiklos angenommen wird. Er glaubt, dass vor zwei Jahren sicherlich 95 Prozent der Menschen eine experimentelle Gentherapie abgelehnt hätten. 20 Angst-Propaganda macht es heute möglich. Dass man diese Gentherapie überhaupt Impfung nennen darf, geht übrigens auf eine Änderung der Definition, was eine Impfung ist, im Jahre 2009 zurück. Dies sei notwendig gewesen, um das Arzneimittelgesetz an eine europäische Verordnung anzupassen. 21

Novavax kein Totimpfstoff

Diese Umdeutung von einst komplett anders definierten Begriffen scheint Methode zu haben. Denn ähnlich verfahren Mainstreammedien und Politik in Sachen des sogenannten Totimpfstoffes Novavax, welcher nun erhältlich sein soll. Sie geben ihre Tricksereien auch offen zu. Das zeigt die Antwort von Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf die Kritik von Florian Krammer, Professor für Impfstoffkunde. Dieser forderte auf Twitter: „Kann man bitte aufhören den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff. Dafür wird das Spike-Protein mithilfe von Baculoviren in Mottenzellen hergestellt und dann mit Matrix-M Adjuvant (ein Saponin) formuliert.” Darauf Lauterbach: „Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet. 22 Die Regierung lügt uns also offen mitten ins Gesicht. Und auch hier: Kein einziges Wort von den selbsternannten Qualitätsjournalisten, die mittlerweile eher Journalisten-Darstellern gleichen, welche ohne weiter nachzudenken die Parolen der Regierung verkünden.

Man muss also festhalten, dass die Gentherapie gegen Corona offensichtlich brandgefährlich ist, ihre Einnahme Russisch Roulette gleicht und dass ihre schädliche Wirkung den Nutzen bei weitem überwiegt. Man kann nur hoffen, dass viele der Menschen, die noch nicht geimpft sind, standhaft bleiben. Denn sonst fällt auch der letzte Nachweis der Gefährlichkeit weg. Denn ohne die Ungeimpften oder wie man sie angesichts der experimentellen Gentherapie besser nennt, ohne die Naturbelassenen fehlt irgendwann die Kontrollgruppe der Covid-Gentherapie.

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