Clustermedizin – Die Sprache unserer Muster

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All unsere emotionalen und körperlichen Strukturen spiegeln sich in unseren neuronalen Netzen, unserem Gewebe und unseren Körperflüssigkeiten wider. Die Clustermedizin hat aus Mustern und Formen von Körpersubstanzen eine Sprache herauskristallisiert, über...
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Clustermedizin – Die Sprache unserer Muster
Von Maria Elisabeth Druxeis (Hp.), München – raum&zeit Ausgabe 219/2019

All unsere emotionalen und körperlichen Strukturen spiegeln sich in unseren neuronalen Netzen, unserem Gewebe und unseren Körperflüssigkeiten wider. Die Clustermedizin hat aus Mustern und Formen von Körpersubstanzen eine Sprache herauskristallisiert, über die sie den jeweiligen Menschen ursächlich verstehen und ihm individuell abgestimmte Heilungsinformationen geben kann.

Voller Informationen

Jeder Mensch ist ein Wunderwerk an Informationen in Form von neuronalen Mustern. In diesen ist festgeschrieben, was jeden Einzelnen ausmacht. Mit all seinen Stärken und Schwächen und als Teil eines Ganzen.
Zur Einführung in diese Komplexizität lade ich Sie ein, sich den Sternenhimmel in einer klaren Sommernacht zu betrachten und einen Planeten zu fixieren. Die Planeten sehen wie Sterne aus und je länger Sie einen von ihnen betrachten, desto mehr verändert sich seine Form. Jeder Planet hat ein einzigartiges individuelles Muster aus Elementen und Lichtern. Wir nennen diese Planeten dann Venus, Mars, Uranus etc.
So wie die Planeten im Universum mit ihren individuellen Formen angeordnet sind, so leben wir Menschen mit all unseren individuellen neuronalen Mustern und Formen auf der Erde.

Hunderttausend Muster und Formen

Die Clustermedizin verarbeitet für jeden Patienten mehrere hunderttausend Daten (Muster und Formen) um sein gesundheitliches Problem einzukreisen und eine individuelle Diagnose und Therapie für ihn zu finden.
In der Clustermedizin geht man davon aus, dass die meisten Krankheiten in aller Regel durch das Umfeld verursacht werden, in das der Mensch hineingeboren wird und in dem er aufwächst und weiter lebt. Die Art und Weise des menschlichen Umgangs im Miteinander und Untereinander kann maßgeblich dafür verantwortlich sein, dass sich eine individuelle Deformation der Persönlichkeit entwickelt, die mit speziellen Defiziten einhergeht. Die Grundlage hierfür kann bereits in der Schwangerschaft gelegt werden.
Eine erfolgreiche und dauerhafte Behandlung muss den Menschen und seine Bedingungen in das Zentrum stellen und darf sich nicht auf die betroffenen Organe – oder das Sichtbare – beschränken. Sie muss die Beseitigung des im Hintergrund wirksamen
Defizits zum Ziel haben.
Bevor ich die Clustermedizin hier näher beschreiben werde, möchte ich einige allgemeine grundsätzliche Bemerkungen zum Verständnis von Krankheit vorausschicken.

Die Ursachen von Krankheiten

Allen chronischen Krankheiten liegen massive Defizite im Wollen, Können oder Dürfen zugrunde, die das krankhafte Geschehen im Hintergrund steuern und über die spezifischen Organe zum Ausdruck bringen. Gesundheit und Krankheit sind keine Zufälligkeiten, sondern das Ergebnis eines feinen Wechselspiels zwischen „Soll und Ist“. Hinter diesen Begriffen verbergen sich die Anlagen, die ein Mensch besitzt und jene Anforderungen, die an ihn gestellt werden. Zum besseren Verständnis für diesen wichtigen Zusammenhang möchte ich an einigen Organen verdeutlichen, welches hintergründige Geschehen dieser Gefühls- und Bedürfniswelt zugrunde liegt. Man gelangt zu den Entsprechungen, wenn man ein Organ auf seine eigentliche Funktion reduziert und klärt, was es eigentlich „tut“ und dann bei der „Tätigkeit“ des Organs eine bildhafte Vorstellung entwickelt.
Die Organe verstehen sich als Manifestation unserer Bedürfniswelt.
Treten Erkrankungen an diesen Orten auf, geht es um entsprechende Bedürfnisse, die umgesetzt werden wollen, aber dies nicht genügend werden oder können.

Erwachsene Gesundheit

Der Ursprung fast aller chronischen Krankheiten liegt bereits in der Kindheit. In dieser Phase sollte die Mutter das Gefühl der Lebensvergewisserung, des Gewolltseins und Urvertrauens vermitteln und der Vater die danach anknüpfende Lebensorientierung. Diese grundlegenden Bedingungen sind für ein gesundes Aufwachsen unabdingbar. Findet die Vermittlung dieser Gefühle nicht statt, kann das Kind nicht wirklich erwachsen werden. Das bedeutet:

• Bei chronisch Kranken haben wir es im Grunde mit Nichterwachsenen zu tun, also mit Kindern, auch wenn sie in die Jahre gekommen sind.

• Sie wurden alt, aber nicht eigenverantwortlich.

• Sie sind nach wie vor von den Mustern abhängig, welche die Mutter (Entzug und Verlust) und der Vater (Strafe und Zwang) gesetzt haben, und suchen im Außen nach Sicherheit, die sie im Grunde nur in sich selbst finden können.

• Der Kranke muss erwachsen werden und dazu kann die Clustermedizin ihm Hilfe zur Selbsthilfe an die Hand geben.

Was ist Clustermedizin

Sie ist zunächst einmal eine Beschreibungsmethode, die eine Fülle von hintergründigen Informationen über einen Menschen liefert.
Die Bewertung erfolgt über den Dialog von Therapeut und Patient und anschließend über sogenannte Graphentafeln (Erklärung folgt), die die momentane Hauptproblematik in einem kurzen Begriff aufzeigen.
Die Beschreibung bedient sich einer einheitlichen „Kristallsprache“, die auf sogenannten Texturen aufgebaut ist. Darunter versteht man eine charakteristische kristalline Struktur, die entsteht, wenn man eine beliebige Substanz (Pflanzen, Mineralien, Keime, Organ-  und Gewebeproben, Körperstoffe, Lebensmittel, Chemikalien usw.) unter bestimmten Bedingungen in destilliertem Wasser aufschließt. Und wenn man dieses Wassergemisch nochmals destilliert und das Destillat an einem Träger (Salzlösung) kristallisiert.

Kristallisierte Körpersubstanzen

Wie gewinnt man in der Clustermedizin die Informationen über einen Menschen? Die Körpersubstanzen repräsentieren die inneren Zustände und Bedingungen des untersuchten Organismus sehr präzise und ergeben ein nahezu vollständiges Bild aller gegenwärtigen und vergangenen Vorgänge, die sich schon im Außen zeigen.
Um einen Menschen ganzheitlich zu beschreiben, werden Blut, Stuhl, Urin, Sputum, Schweiß, Ohrenschmalz, Wundsekrete, Mensesblut, also alles was aus Körperöffnungen kommt, herangezogen, auch Haut, Haare und Nägel. Grundsätzlich kann alles, was durch den Augenschein auffällt, als Quelle genutzt werden.
Diese Körpersubstanzen werden in Aqua bidestilata gelöst, das aufgrund des hohen osmotischen Drucks die biologischen Strukturen bereits während des Transportes sprengt. Anschließend wird diese Lösung destilliert und kristallisiert, und man erhält das „texturelle Charakteristikum“ des Menschen. Dieses wird mit den bereits gesammelten Texturen verglichen. Das Ergebnis des Vergleiches mündet in eine Auswertung, in der jene Texturen genannt werden, die der Patientenstruktur am ähnlichsten und die am signifikantesten ist.
Auf diese Weise entstanden auch sämtliche „Buchstaben“ der Kristallsprache, die mittlerweile einen Umfang von mehreren hunderttausend hat. Darunter befinden sich Texturen von krankhaft veränderten Organen, von Patienten mit eindeutigen Diagnosebildern, psychischen Befindlichkeiten und anderen wichtigen Erscheinungsformen der gesamten Medizin. Somit steht eine riesige Vergleichsbasis zur Verfügung.

Zahlensystem der Kristallsprache

Es ist nicht möglich, die Kristallbilder direkt miteinander zu vergleichen, sondern nur über ihre „Übersetzung“. Alle Texturen werden mit Hilfe eines Bilderkennungsverfahrens in geometrische Strukturen zerlegt und in einen Zahlencode – die alphanumerische Sequenz NSQ – übersetzt.
Die alpha-NSQ ist der Schlüssel der Clustermedizin, da sich auf diese Weise alles Überprüfte über Analogien miteinander vergleichen lässt. Sie ist die universelle Schnittstelle aller biologischen Systeme.

Diagnose über das Unterbewusstsein

Nun kommen wir noch zu einer anderen Ausgangsbasis der Informationsgewinnung. Neben der indirekten  Erkennung des Charakteristikums des Patienten (Körpersubstanzen) ist dies auch direkt über das Unterbewusstsein möglich, denn in unseren Erinnerungen ist alles in Form von Bildern gespeichert, die man aufrufen kann. In der Clustermedizin nennen wir dies die Eidalik (griech. Eidos: Bild). Der Patient bildet mit Graphentafeln (siehe Abbildung rechts) seinen Zahlencode und somit sein signifikantes Cluster selbst. Jede dieser Bildtafeln enthält die Grundformen der Kristalltexturen und ist jeweils einer bestimmten Frage aus einem größeren Themenkreis zugeordnet, mit der sich der Patient optisch und gefühlsmäßig beschäftigt.
Die klassische Vorgehensweise findet wie folgt statt:
Man beginnt mit der Fragegruppe „Aspekte“ eine Art Vorabfrage oder Bestandsaufnahme. Der Patient geht optisch und gefühlsmäßig die ihm vorgelegten Tafeln durch, er erarbeitet sich so seine eigene numerische Sequenz NSQ. Das Ergebnis zeigt auf, welches Thema ihn zur Zeit am meisten beschäftigt und zu seinem Zustand führt. Einige Themen sind zum Beispiel die Psyche, das soziale Umfeld, Partner, Eltern usw. oder das Ergebnis zeigt eine körperliche Substanz auf, die als Ausgangsbasis für die Analyse benutzt wird.
Die Übereinstimmung der alpha-numerischen Sequenzen, die über die Körpersubstanzen ermittelt werden und jene, die durch dieses bilderkennende Verfahren entstehen, sind verblüffend.

Auswertung

Die Auswertung der Clustermedizin basiert auf Mustererkennung. Dieses Analogieverfahren ist nicht als „Schwarzweißdiagnostik“ zu verstehen, wie man sie vom Laborbefund her kennt, sondern sie beschreibt den Zustand eines vernetzten biologischen Systems. Da der Mensch nicht aus einem willkürlichen Aspekt heraus beschrieben wird, ergeben sich viele hintergründige und hochinteressante Zusammenhänge.
Diese Auswertung gibt dem Behandler einen umfassenden Überblick über das komplexe Geschehen in einem Menschen und dem Patienten Hinweise zum Handeln.
Die Auswertung verfolgt folgende Ziele:

• Klärung der krankmachenden Gegenwart und ihrer Ursachen

• Klärung der durch Menschen verursachten Leidensgeschichte (Verletzungen, Traumata, Verluste)

• Klärung der daraus resultierenden toxiformen Leidensgeschichte durch Stoffwechselgifte wie Ablagerungen, durch Infekte, Zahnwurzelgifte, chemische Gifte (Medikamente, Impfstoffe, Umweltgifte etc.), Organherde, Toxine, Entzündungen, Degenerationen usw.

Die Therapie

Die Textur spielt auch für die Therapie die Schlüsselrolle, denn sie stellt den gegenwärtigen Ist-Zustand des Patienten dar. Dieser Ist-Wert wird durch ein spezifisches und individuelles Heilmittel im Patienten gespiegelt. Dieser Schlüssel besteht aus Destillaten von unter definierten Bedingungen aufgewachsenen Pflanzen und Mineralien.
Die Clustermedizin ist nicht dafür konzipiert, etwas gegen Krankheiten zu unternehmen, sondern der Mensch nutzt sie, um sein Gesundwerden selbst in die Hand zu nehmen. Also sind Clustermittel Aktivierungsresonanzen,  Reparaturresonanzen und Trainingsresonanzen. Die Clustermittel selbst enthalten keinerlei Substanzen, sondern sind nur informiertes Wasser. (Wasser kann Informationen aufnehmen und weitergeben.)
Das Heilmittel benutzt eine universelle Informationsschiene im Organismus, denn alle lebendigen Systeme funktionieren nur durch Gewinnung und Verarbeitung von Informationen. Über die bekannten Informationsquellen, zum Beispiel die Nerven und die Hormone, sind alle Körperzellen nur mittelbar miteinander vernetzt. Das bedeutet, dass es neben den bekannten Nachrichtensystemen noch ein weiteres, davon unabhängiges System gibt. Es ist das Körperwasser. Dieses ist der Hauptträger der Informationsübertragung in unserem Organismus, über den die komplexen Nachrichten transportiert werden. Somit steht, angefangen von der ersten Zellteilung nach der Befruchtung, jede Körperzelle mit jeder anderen über ein Netzwerk in einem unmittelbaren Kontakt. Diesen Informationsweg macht sich die Clustermedizin zunutze. Sie wendet ein Verfahren an, mit dem sich in kürzester Zeit Informationen in destilliertes Wasser kopieren lassen und dann über die Mundschleimhaut des Patienten dem Organismus als Impuls gegeben werden können. Auf diese Weise lässt sich jede Körperzelle erreichen.
Die Heilmittelauswahl erfolgt nicht nach linear-vordergründigen Aspekten, sondern nach komplex-hintergründigen Zusammenhängen. Die Mittel werden unter die Zunge gesprüht, von wo die Informationen über die Blut-Hirnschranke zum Kleinhirn gelangen, um dort gelesen zu werden. Da es sich wie schon mehrfach erwähnt, bei der Clustermedizin um Informationen handelt und diese, wie schon beschrieben, in Wasser übertragen werden können, ist es auch möglich, dem Patienten Informationen in Form von Tönen anzubieten. Die Klangcluster-Therapie übersetzt die kristallinen Formen in Töne.

Erwachsen werden

Oftmals können Clusterpatienten für ihre Umwelt sehr unbequem werden, da die Konsequenzen, die sich parallel zum Heilungsprozess ergeben, ja ergeben müssen, zum Teil sehr weitreichende Folgen haben können. Die Patienten lassen sich nicht mehr verwalten und bevormunden, sind auch nicht mehr so einfach und widerspruchslos für andere verfügbar, da sie nicht nur NEIN denken, sondern auch NEIN sagen. Diese Veränderung im Verhalten wird selten ein Problem für die Patienten selbst werden, im Gegenteil, sie wird als Befreiung erlebt. Jedoch für ihre Umwelt, die feststellen muss, dass ihre bisherigen folgsamen und duldsamen Väter, Mütter, Partner, Kinder etc. sich plötzlich in eine andere Richtung entwickeln, kann es eine Herausforderung werden.
Die Patienten lernen, sich den Dingen zuzuwenden, die ihnen selbst gut tun und distanzieren sich von denjenigen, die ihnen in diesem Prozess schaden und im schlimmsten Fall massive Krankheiten herbeiführen können. Die Patienten beginnen mündig zu werden. Und ihre Umwelt hat die Chance, dies zu erkennen und sich auch entsprechend zu verändern.

Beispiel aus der Praxis

Eine 45-jährige Patientin stellte sich mit folgenden Beschwerden bei mir vor:
Ständige Ischialgien, Magenprobleme, ständige Müdigkeit, massive Gewichtszunahme, Angstzustände, Schlafstörungen, zwei Konisationen (Eingriffe am Gebärmuttermund wegen Verdacht auf krebsartige Zellveränderungen). Sie hatte schon eine Odyssee von Therapeut zu Therapeut hinter sich. Da nichts zu einer Besserung ihrer Beschwerden führte, begab sie sich in eine Psychosomatische Klinik, erhielt unter anderem Gesprächstherapien und das Antidepressiva Doxepin 25 mg täglich und einmal pro Woche eine Injektion.
Als sie die Klinik verließ, ging es ihr nicht wirklich besser. Sie war sehr verzweifelt, die Angststörungen nahmen zu, und sie war nicht mehr in der Lage das Haus zu verlassen, geschweige denn Auto zu fahren. Sie hatte auch immer Angst, der Familie oder anderen nahen Menschen könnte etwas passieren. Wenn sie etwas Neues benutzte, wie Haarwaschmittel oder Hautcremes, meldeten sich die Ängste wieder und kurz darauf traten Hautprobleme auf.
Nach einer klinischen Labordiagnose, die einige Schwachstellen aufzeigte, veranlasste ich eine Ernährungsumstellung und verordnete ihr Vitamine und Aminosäuren. Sie fühlte sich besser, jedoch das Doxepin konnte sie nicht absetzen und die Ängste waren nach wie vor massiv vorhanden. Ich schlug ihr die Clustertherapie vor, um an diese Ängste heranzukommen. Hier ein paar wesentlichen Punkte, die ich aus der Analyse herausgezogen habe, um einen Eindruck von der Vorgehensweise zu vermitteln:
Die Analyse zeigte folgende Probleme:
Organe: Herz, Bronchien, Haut, Leber, Schilddrüse, Uterus;
Hormone: Störung des Serotoninhaushaltes;
Toxine: aus Kieferherden und von Medikamenten;
Psyche: Probleme mit ihrer Weiblichkeit, Angst vor Nähe und ungewollte Einengungen, dadurch Stress.
Die Ursache lag laut Analyse in der Psyche. Die Hauptprobleme waren in ihrer Herkunftsfamilie angesiedelt. Ich fragte nach ihrer Kindheit und da brach sie in Tränen aus und erzählte – es sprudelte nur so aus ihr heraus – wie furchtbar ihre Kindheit war. Der Vater trank und war zur Mutter sehr übergriffig (Schläge etc.). Auch der Großvater – der Vater des Vaters – war schrecklich. Sie hatte permanent Angst und versuchte als Älteste von vier Kindern immer ihre Geschwister zu schützen. Es kam zu schrecklichen Szenen.
Ihre Ängste: Angst beim Einschlafen und Angst, dass sie sich nicht wehren kann.
Das ist nur ein kleiner Auszug der sehr ausführlichen Analyse.
Die Patientin bekam von mir die in der Analyse vorgeschlagenen spagyrischen Substanzen und Clustertöne. Zu Beginn der Therapie hatte sie ganz viele Erinnerungen an ihre Kindheit und wir sprachen sehr ausführlich darüber – die Verletzungen haben sich also gezeigt und sie war so mutig, sie anzuschauen. Sie hat dann angefangen, das Doxepin zu reduzieren und immer, wenn es ihr nicht gut ging, nahm sie mehr von ihrer Clustermedizin und hörte sich die Cluster-Töne an.
Nach zwei Monaten war sie völlig weg von Doxepin und konnte auch selbstständig mit dem Auto zu mir fahren. Ingesamt hat sie ein Jahr lang intensiv an ihren Problemen gearbeitet. Sie ist körperlich beschwerdefrei und psychisch so stabil, dass sie Freude an ihrem Leben hat.

Die Autorin

Maria Elisabeth Druxeis (Hp.), geb. 1954 und seit 1988 als Heilprakterin in eigener Praxis in München tätig. Seit 1991 beschäftigt sie sich mit Clustermedizin und therapiert danach.

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