Hohe Sterblichkeit bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung

Infektionen mit dem Respiratorische Synzytialvirus (RSV) werden seit rund drei Jahren häufiger beobachtet als davor. Eine weitere gute Chance mit Impfungen Geld zu verdienen? Die Studienlage derzeit weist negative Ergebnisse auf. In Frankreich führte der Einsatz des neuen Medikaments „Beyfortus“ zu Todesfällen bei Neugeborenen.

Französische Forscher haben mögliche Gefahren für Neugeborene identifiziert, die mit der Einführung von „Beyfortus“ zusammenfallen, einem kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörper zur Behandlung des Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) bei Säuglingen. Die Entdeckung fällt in eine Zeit, in der die Gesundheitsbehörden verstärkt vor der Verbreitung von Atemwegsviren warnen und das Medikament verstärkt bewerben. Bislang ist die monoklonale Antikörpertherapie vor allem bei Tumorbehandlungen eingesetzt.

Mehr dazu lesen Sie hier: https://tkp.at/2024/01/05/hohe-sterblichkeitsrate-bei-neugeborenen-nach-neuer-rsv-impfung/

Offizielle Patienteninfo zu Beyfortus: https://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/b/beyfortus

Bildnachweis Einstiegsbild: © Dmitry Naumov