Pathologie-Labor in Reutlingen sucht Verstärkung

Mögliche COVID-Impf-Opfer

Im Mai dieses Jahres ist der Pathologe Professor Arne Burkhard überraschend gestorben. Dieser hatte bereits 2021 auf Wunsch von Hinterbliebenen begonnen, Gewebeproben von zeitnah zu einer COVID-Impfung Verstorbenen zu begutachten. In zahlreichen Todesfällen konnten er und sein Labor-Team in Reutlingen einen Zusammenhang mit hoher Wahrscheinlichkeit nachweisen. Diese Untersuchungsergebnisse haben zu weltweitem Aufsehen geführt. Burkhardt hatte auch weitere externe Pathologen zur Begutachtung und Mitbeurteilung mit einbezogen.

Burkhardts Team besteht aus Professor Walter Lang, der nun die ärztliche Leitung des Pathologie-Labors übernimmt, und dem Mediziner Norbert Schwarz, der die organisatorische Leitung innehat, sowie zwei Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA). Bislang ist die Arbeit des Labors vom Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) unterstützt worden. Auch zukünftig möchte das Labor mit dem Verein kooperieren – auch was das Publizieren der Ergebnisse in den entsprechenden Fachmedien angeht.

Jetzt sind langfristig weitere Pathologen gesucht, die vor Ort oder auch extern mitarbeiten wollen. Ab sofort werden auch wieder neue Biopsie- und Autopsie-Materialien zur Untersuchung angenommen. Die Nachfrage nach einer pathologischen Zweitbegutachtung ist ungebrochen groß.

Anmerkung der Redaktion

Wenn Sie, liebe Leser, Interesse haben oder jemanden kennen, dann wenden Sie sich bitte an folgenden Kontakt oder geben ihn gerne weiter:
Pathologielabor Reutlingen
Obere Wassere 3-7
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