Aufbau der Atome Teil 1

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Zahlen und der in ihnen angelegte musikalische Oktavaufbau sind Ausdruck der universellen Ordnung. Diese durchzieht gleichmäßig alle großen und kleinen Maßstäbe. Matthias Pauqué, der mit seiner nun „Universelle Gleichmäßigkeit“ genannten Theorie Hartmut Müllers „Global Scaling“ erweitert hat, beleuchtet hier in Teil 1 seines Artikels den Mikrokosmos der Atome. Erlaubt bereits der Oktavaufbau der Zahlen Rückschlüsse auf die atomare Gestalt?

In den raum&zeit Ausgaben Nr. 219 und 220 wurde der Oktavaufbau der Zahlen mit seinen fundamentalen Wellenlängen vorgestellt. Bestätigt durch die erstmalige Entdeckung des selbstähnlichen Oktavenmusters der Zahlen wurde des weiteren deutlich, dass die Ersten Zahlen (Primzahlen) auf den Oktavaufbau der Zahlen hinweisen bzw. auf diesen zurückzuführen sind. Die darauffolgenden Ausgaben 221 und 222 von raum&zeit zeigten, dass der Oktavaufbau auch für die Entstehung der Eulerschen Zahl e, der Kreiszahl π und des Goldenen Schnitts f sowie für das harmonische Widerklangverhältnis (Resonanzverhältnis) von Elektron und Proton ursächlich ist. Schließlich lieferte sogar das Auftauchen der Wallis-Formel für π in der Berechnung der Anregungszustände des Wasserstoffatoms einen quantenphysikalischen Beweis für den Oktavaufbau. So ergaben sich erste Hinweise, Zusammenhänge zwischen Oktav- und Atomaufbau zu suchen. Das Gleichbleiben der Wellenlängen des Oktavaufbaus der natürlichen Zahlen erlaubte zudem den Rückschluss auf eine stehende Welle als Ursprung; dieser Ursprung ist ein Urklang. In der Folge konnte erkannt werden, dass Zahlen nichts anderes als Widerklangverhältnisse zu diesem Urklang darstellen. So darf im vorliegenden Artikel ein Schritt weitergegangen und gezeigt werden, dass der Oktavaufbau der Zahlen sogar eine Herleitung der dreidimensionalen Form von Atomen erlaubt. Aus dem Erkennen der wirklichen Gestalt des atomaren Aufbaus ergeben sich neue Möglichkeiten der Anwendung, die Thema des zweiten Teils sein werden

Artikelnummer: rz-237-12 Kategorien: ,

Zahlen und der in ihnen angelegte musikalische Oktavaufbau sind Ausdruck der universellen Ordnung. Diese durchzieht gleichmäßig alle großen und kleinen Maßstäbe. Matthias Pauqué, der mit seiner nun „Universelle Gleichmäßigkeit“ genannten Theorie Hartmut Müllers „Global Scaling“ erweitert hat, beleuchtet hier in Teil 1 seines Artikels den Mikrokosmos der Atome. Erlaubt bereits der Oktavaufbau der Zahlen Rückschlüsse auf die atomare Gestalt?

In den raum&zeit Ausgaben Nr. 219 und 220 wurde der Oktavaufbau der Zahlen mit seinen fundamentalen Wellenlängen vorgestellt. Bestätigt durch die erstmalige Entdeckung des selbstähnlichen Oktavenmusters der Zahlen wurde des weiteren deutlich, dass die Ersten Zahlen (Primzahlen) auf den Oktavaufbau der Zahlen hinweisen bzw. auf diesen zurückzuführen sind. Die darauffolgenden Ausgaben 221 und 222 von raum&zeit zeigten, dass der Oktavaufbau auch für die Entstehung der Eulerschen Zahl e, der Kreiszahl π und des Goldenen Schnitts f sowie für das harmonische Widerklangverhältnis (Resonanzverhältnis) von Elektron und Proton ursächlich ist. Schließlich lieferte sogar das Auftauchen der Wallis-Formel für π in der Berechnung der Anregungszustände des Wasserstoffatoms einen quantenphysikalischen Beweis für den Oktavaufbau. So ergaben sich erste Hinweise, Zusammenhänge zwischen Oktav- und Atomaufbau zu suchen. Das Gleichbleiben der Wellenlängen des Oktavaufbaus der natürlichen Zahlen erlaubte zudem den Rückschluss auf eine stehende Welle als Ursprung; dieser Ursprung ist ein Urklang. In der Folge konnte erkannt werden, dass Zahlen nichts anderes als Widerklangverhältnisse zu diesem Urklang darstellen. So darf im vorliegenden Artikel ein Schritt weitergegangen und gezeigt werden, dass der Oktavaufbau der Zahlen sogar eine Herleitung der dreidimensionalen Form von Atomen erlaubt. Aus dem Erkennen der wirklichen Gestalt des atomaren Aufbaus ergeben sich neue Möglichkeiten der Anwendung, die Thema des zweiten Teils sein werden