Corona-Impfungen: Alternativmedizin bei Folgeschäden

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Was tun, wenn die Impfung doch nicht so verträglich ist, wie es so oft angepriesen wird? Die Heilpraktikerin Theda Sebald behandelt seit 25 Jahren Patienten mit negativen Impffolgen und hat diesbezüglich auch schon einschlägige Erfahrungen mit Corona

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Was tun, wenn die Impfung doch nicht so verträglich ist, wie es so oft angepriesen wird? Die Heilpraktikerin Theda Sebald behandelt seit 25 Jahren Patienten mit negativen Impffolgen und hat diesbezüglich auch schon einschlägige Erfahrungen mit Corona-Impfungen gesammelt. Hier erläutert sie, wie naturheilkundliche Substanzen, homöopathische Mittel und vor allem auch die Bioresonanz-Therapie helfen können, die Nebenwirkungen deutlich zu lindern.

Seit 27.12.2020 wird in Deutschland gegen Covid-19 geimpft. Mittlerweile haben sich fast 75 Prozent der Bevölkerung zweimal impfen lassen, leider blieb dies nicht ohne Folgen: Aktuell veröffentlichte die Krankenkasse BKK ProVita eine Hochrechnung der von Ärzten abgerechneten Leistungen im Zusammenhang mit Nebenwirkungen oder Komplikationen nach einer Impfung. Demnach konsultierten 2,5 bis 3 Millionen Menschen im Jahr 2021 einen Arzt wegen eines Verdachtes auf Impfreaktion, Impfnebenwirkung bzw. Impfschaden. 1 Bezogen auf Deutschland seien dies 4 bis 5 Prozent der Geimpften.
Die globale Impfdatenbank (vigiaccess) der WHO registrierte zwischen 2020 und 2021 weltweit 2,45 Millionen gemeldete Nebenwirkungen und Todesfälle nach Corona-Impfungen. Zum Vergleich: Auf die herkömmliche Grippeimpfung gab es in einem wesentlich größeren Zeitraum, nämlich zwischen 1968 bis 2021, offiziell nur 272 202 gemeldete Impfnebenwirkungen/Todesfälle oder ein anderes Beispiel zeigt, dass auf die Polioimpfungen, ebenfalls zwischen 1968 und 2021 gerechnet, 121 988 Impfnebenwirkungen/Todesfälle der WHO gemeldet wurden. Diese Datenbank kann jeder Bürger einsehen.