Das Ende der mathematischen Physik

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Gotthard Barth gehört zu den besten Kennern der Einsteinschen „Entwicklungsgeschichte“ in der deutschsprachigen Welt. Sein fundamentales Wissen, gepaart mit einem analytischen Verstand und der Gabe, sich klar und unmißverständlich auszudrücken, haben ihn besonders in den letzten Jahren zu einem begehrten Interview-Partner gemacht. Aber Barth geht es weniger um „Talkshows“. Ihm geht es schlicht um die Wahrheit. In seiner bereits im Herbst 1989 fertiggestellten Arbeit, die wohl die fundamentalste Abrechnung mit dem Betrug um und durch Einstein ist, befaßt sich der Privatgelehrte Barth zunächst mit dem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit der meisten Wissenschaftler, um dann Schritt für Schritt den groben Unfug zu entlarven, den man Einsteinsche Relativitäts-Theorie nennt. Was ihn dabei am meisten erbost, sind nicht die vielen Denk- und Rechenfehler, sondern die Arroganz, mit der heute noch in der „Wissenschaft“ an diesem blanken Unsinn festgehalten wird. (Siehe auch raum&zeit Nr. 49 „Die vielen Märchen der orthodoxen Physik“).

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Gotthard Barth gehört zu den besten Kennern der Einsteinschen „Entwicklungsgeschichte“ in der deutschsprachigen Welt. Sein fundamentales Wissen, gepaart mit einem analytischen Verstand und der Gabe, sich klar und unmißverständlich auszudrücken, haben ihn – besonders in den letzten Jahren – zu einem begehrten Interview-Partner gemacht. Aber Barth geht es weniger um „Talkshows“. Ihm geht es schlicht um die Wahrheit. In seiner bereits im Herbst 1989 fertiggestellten Arbeit, die wohl die fundamentalste Abrechnung mit dem Betrug um und durch Einstein ist, befaßt sich der Privatgelehrte Barth zunächst mit dem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit der meisten Wissenschaftler, um dann Schritt für Schritt den groben Unfug zu entlarven, den man Einsteinsche Relativitäts-Theorie nennt. Was ihn dabei am meisten erbost, sind nicht die vielen Denk- und Rechenfehler, sondern die Arroganz, mit der heute noch in der „Wissenschaft“ an diesem blanken Unsinn festgehalten wird. (Siehe auch raum&zeit Nr. 49 „Die vielen Märchen der orthodoxen Physik“).