Die Trojanische Herde

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Unter dem Vorwand, demokratische Interessen zu stärken, erschleichen sich NGOs unser Vertrauen. Spendengelder und den Denkmantel der Philanthropie nutzen sie dann häufig, um Regierungen zu entmachten. Ein aktueller Schauplatz für derartige Vorgänge ist der Russland-Ukraine-Konflikt.

Manchmal sind getarnte „Gute“ noch schlimmer als offen bösartige Menschen. Man merkt nicht sofort, dass man ihnen gegenüber Vorsicht walten lassen muss. So haben sie leichtes Spiel. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind Gruppierungen, die sich hehre Ziele auf die Fahnen schreiben und vermeintlich gemeinnützigen Zwecken dienen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn unter dem Deckmantel der Philanthropie engagieren sich nicht wenige für hegemoniale Visionen einer Global Governance. Unsauberer Umgang mit Spendengeldern wurde bekannten NGOs ebenso vorgeworfen wie die Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen. Gerne lassen sich die vermeintlichen Wohltäter auch instrumentalisieren, um Machenschaften mächtiger globaler Konzerne ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Wir müssen anfangen, hinter die Kulissen zu schauen und dürfen uns von der trügerischen Selbstdarstellung dieser Organisationen nicht einlullen lassen.

Was steckt hinter den großen NGOs?

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) diesen Begriff assoziieren viele Menschen mit etwas Positivem. Mit wohltätigen Zwecken, humanitären Einsätzen und Umweltschutz. Die Vereinten Nationen (UN), der World Wildlife Fund (WWF), die United States Agency for International Development (US AID), die Tierschutzorganisation PETA oder Greenpeace: Sie alle stehen vermeintlich für den Kampf um eine bessere Welt und werben mit Millionen-Budgets um Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu den eher im Hintergrund agierenden „Trusts“ den intransparenten Kapitalsammelstellen der Konzernoligarchie stehen die NGOs im Zentrum des sozioökonomischen und medialen Geschehens. Sie sind integraler Bestandteil der modernen Zivilgesellschaft und beeinflussen deren langfristige Entwicklung maßgeblich. Umso angebrachter erscheint es, einen prüfenden Blick hinter die Kulissen der vermeintlich gemeinnützigen Strukturen zu werfen.

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Unter dem Vorwand, demokratische Interessen zu stärken, erschleichen sich NGOs unser Vertrauen. Spendengelder und den Denkmantel der Philanthropie nutzen sie dann häufig, um Regierungen zu entmachten. Ein aktueller Schauplatz für derartige Vorgänge ist der Russland-Ukraine-Konflikt.

Manchmal sind getarnte „Gute“ noch schlimmer als offen bösartige Menschen. Man merkt nicht sofort, dass man ihnen gegenüber Vorsicht walten lassen muss. So haben sie leichtes Spiel. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind Gruppierungen, die sich hehre Ziele auf die Fahnen schreiben und vermeintlich gemeinnützigen Zwecken dienen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn unter dem Deckmantel der Philanthropie engagieren sich nicht wenige für hegemoniale Visionen einer Global Governance. Unsauberer Umgang mit Spendengeldern wurde bekannten NGOs ebenso vorgeworfen wie die Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen. Gerne lassen sich die vermeintlichen Wohltäter auch instrumentalisieren, um Machenschaften mächtiger globaler Konzerne ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Wir müssen anfangen, hinter die Kulissen zu schauen und dürfen uns von der trügerischen Selbstdarstellung dieser Organisationen nicht einlullen lassen.

Was steckt hinter den großen NGOs?

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) — diesen Begriff assoziieren viele Menschen mit etwas Positivem. Mit wohltätigen Zwecken, humanitären Einsätzen und Umweltschutz. Die Vereinten Nationen (UN), der World Wildlife Fund (WWF), die United States Agency for International Development (US AID), die Tierschutzorganisation PETA oder Greenpeace: Sie alle stehen vermeintlich für den Kampf um eine bessere Welt und werben mit Millionen-Budgets um Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu den eher im Hintergrund agierenden „Trusts“ — den intransparenten Kapitalsammelstellen der Konzernoligarchie — stehen die NGOs im Zentrum des sozioökonomischen und medialen Geschehens. Sie sind integraler Bestandteil der modernen Zivilgesellschaft und beeinflussen deren langfristige Entwicklung maßgeblich. Umso angebrachter erscheint es, einen prüfenden Blick hinter die Kulissen der vermeintlich gemeinnützigen Strukturen zu werfen.