Ein Chronist betrachtet Dr. Hamer

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Der Autor beobachtet seit geraumer Zeit sowohl die segensreiche Entdeckung Dr. Hamers fu r hunderttausender Krebskranker (siehe raum&zeit Nr. 36 ‚Die Hamerschen Herde‘) als auch das Umfeld aus ‚Wissenschaft‘ und ‚Justiz‘, das teils mit feinen, zeitra

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Der Autor beobachtet seit geraumer Zeit sowohl die segensreiche Entdeckung Dr. Hamers fu r hunderttausender Krebskranker (siehe raum&zeit Nr. 36 Die Hamerschen Herde) als auch das Umfeld aus “Wissenschaft“ und “Justiz“, das teils mit feinen, zeitraubenden Methoden, teils mit Brachialgewalt versucht, Bekanntwerden und Anwendung der Hamerschen Krebstherapie zu verhindern. Die Diskrepanz zwischen dem selbst erlebten Funktionieren der “Eisernen Regel des Krebs“ in allen Fällen zum Nutzen der Patienten einerseits und den bisher sieben Attentats-Versuchen auf Dr. Hamer andererseits läßt den Autor gelegentlich die Fassung verlieren. In einer sehr deutlichen Sprache charakterisiert er das soziologische Umfeld, in dem so etwas geschehen kann.