Hager-Kat geprüft: 91 Prozent weniger Ozon

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Wer den Sommer noch in Erinnerung hat, insbesondere das ekelhafte Brennen in den Augen, der weiß, wovon wir sprechen: Von dem giftigen Ozon, der uns das schöne Wetter verleidet und dessen Gefahren mal wieder verniedlicht werden. In raum&zeit Nr. 47 s

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Wer den Sommer noch in Erinnerung hat, insbesondere das ekelhafte Brennen in den Augen, der weiß, wovon wir sprechen: Von dem giftigen Ozon, der uns das schöne Wetter verleidet und dessen Gefahren mal wieder verniedlicht werden. In raum&zeit Nr. 47 stellten wir den Kat des Dachauer Chemie-Ingenieurs Klaus Hager vor, der in der Lage ist, Ozon in Sauerstoff zurückzuführen. Das Institut für ökologische Chemie in Attaching hat den Hager-Kat getestet. Ergebnis: Er funktioniert einwandfrei. Was dabei noch alles geschah, davon handelt dieser Bericht. Zur Erinnerung: Bei dem von Klaus Hager entwickelten Kat handelt es sich um eine von ihm entwickelte und zum Patent angemeldete Farbe, die auf den Autokühler gespritzt wird. Dieser Farb-Katalysator ist in der Lage, 500 bis 1000 Kubikmeter Luft pro Kilometer derart zu reinigen, daß Ozon in Sauerstoff zurückgebildet wird. Die „Reinigung“ geschieht auf die einfachste Art der Welt: Durch den Kühler jedes Autos bläst während der Fahrt der Wind. Dieser Wind wird nun gereinigt und zwar mit Hilfe des auf den Kühler aufgesprühten Farbkatalysators.