Östrogendominanz und Stressstoffwechsel

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Kopfschmerzen, Stimmungstiefs, Gewichtszunahme, Haarausfall oder Erschöpfung können eine gemeinsame Ursache haben:
Oft steht dahinter ein schon lange bestehender Stressstoffwechsel und eine Östrogendominanz. Die Heilpraktikerin Rea Demenat von Behr
erklärt diese Zusammenhänge und zeigt, wie eine ganzheitliche Behandlung helfen kann.

Immer wieder erlebe ich es in meiner jahrzehntelangen Praxistätigkeit, dass mir Patientinnen gegenübersitzen mit komplexen Beschwerden, aber mitgebrachten Befunden von Blutuntersuchungen, die keine Erklärung für die Beschwerden liefern. Oft fragen die Patientinnen dann: „Was ist los mit mir, ist das jetzt alles psychisch?“
Natürlich spielt auch die seelische Ebene mit hinein, aber das ganze Ausmaß der Schräglage im körperlichen Befinden hat sehr oft damit zu tun, dass die hormonelle Balance gestört ist, sowohl bei jungen Frauen als auch Frauen in der Prä- und Post-Menopause.
Dies kann sich in unterschiedlichsten physischen, aber auch psychischen Symptomen äußern über die gängigen Symptome hinaus, sodass die Frauen ihre Beschwerden dann nicht unbedingt mit einer hormonellen Dysbalance in Zusammenhang bringen. 
Der Gang in die frauenärztliche Praxis ist diesbezüglich oft nicht erhellend. Die dort gemachten Blutuntersuchungen zeigen häufig Werte im Normbereich, sowohl was die weiblichen Hormone, als auch, was die Schilddrüse anbelangt. Aber es gibt natürlich auch Frauen, bei denen die relevanten Werte Abweichungen zeigen. Diese werden dann oft hormonell eingestellt, oftmals sogar mit der Pille. „Ach, Sie haben ja Akne, nehmen Sie doch einfach diese bestimmte Anti Baby Pille.“ Eine wirkliche Besserung ist so aber schwer zu erreichen und oftmals verschlechtert sich das Beschwerdebild sogar.
Die eigentliche Ursache all dieser Beschwerden ist häufig in einer sogenannten Östrogendominanz mit bestehendem Stressstoffwechsel begründet.

Artikelnummer: rz-246-13 Kategorien: ,

Kopfschmerzen, Stimmungstiefs, Gewichtszunahme, Haarausfall oder Erschöpfung können eine gemeinsame Ursache haben:
Oft steht dahinter ein schon lange bestehender Stressstoffwechsel und eine Östrogendominanz. Die Heilpraktikerin Rea Demenat von Behr
erklärt diese Zusammenhänge und zeigt, wie eine ganzheitliche Behandlung helfen kann.

Immer wieder erlebe ich es in meiner jahrzehntelangen Praxistätigkeit, dass mir Patientinnen gegenübersitzen – mit komplexen Beschwerden, aber mitgebrachten Befunden von Blutuntersuchungen, die keine Erklärung für die Beschwerden liefern. Oft fragen die Patientinnen dann: „Was ist los mit mir, ist das jetzt alles psychisch?“
Natürlich spielt auch die seelische Ebene mit hinein, aber das ganze Ausmaß der Schräglage im körperlichen Befinden hat sehr oft damit zu tun, dass die hormonelle Balance gestört ist, sowohl bei jungen Frauen als auch Frauen in der Prä- und Post-Menopause.
Dies kann sich in unterschiedlichsten physischen, aber auch psychischen Symptomen äußern – über die gängigen Symptome hinaus, sodass die Frauen ihre Beschwerden dann nicht unbedingt mit einer hormonellen Dysbalance in Zusammenhang bringen. 
Der Gang in die frauenärztliche Praxis ist diesbezüglich oft nicht erhellend. Die dort gemachten Blutuntersuchungen zeigen häufig Werte im Normbereich, sowohl was die weiblichen Hormone, als auch, was die Schilddrüse anbelangt. Aber es gibt natürlich auch Frauen, bei denen die relevanten Werte Abweichungen zeigen. Diese werden dann oft hormonell eingestellt, oftmals sogar mit der Pille. „Ach, Sie haben ja Akne, nehmen Sie doch einfach diese bestimmte Anti Baby Pille.“ Eine wirkliche Besserung ist so aber schwer zu erreichen und oftmals verschlechtert sich das Beschwerdebild sogar.
Die eigentliche Ursache all dieser Beschwerden ist häufig in einer sogenannten Östrogendominanz mit bestehendem Stressstoffwechsel begründet.