Die synthetische Biologie schleicht sich fast unbemerkt in unser Leben. Dabei betrifft sie beinahe alle zellulären Lebensformen der Erde auf fundamentale Weise. Doch lässt sie sich überhaupt noch aufhalten? Ulrike Granögger verweist auf das Potenzial der Wellengenetik, die trotz sensationeller Forschungsergebnisse bedeutsamer Forscher in der westlichen Wissenschaft nahezu ignoriert wird.
Die Synthetische Biologie – mit Milliarden von EU-Geldern gefördert und seit Jahrzehnten von militärischen und biotechnischen Forschungsinstituten entwickelt – wird heute in allen westlichen Regierungsprogrammen als unausweichliche Zukunft ‚verankert‘. Dass der Paradigmenwechsel eingetreten ist, zeigt sich an der dramatischen Bereitschaft, mit der sich die Bevölkerung den Covid-Injektionen unterzogen hat und die gentechnische Immunisierung und Optimierung des eigenen Organismus mittlerweile für selbstverständlich hält. Der lebende Organismus ist reduziert auf biochemische Reaktionen und manipulierbare Genetik.
Transhumanismus
Ein pragmatischer Transhumanismus macht sich breit, unter dessen Bann auch Laboranalysen, wie zum Beispiel die von Kevin McKernan?1, der die beträchtliche Kontamination der Injektionsstoffe mit bakterieller DNA aufdeckte, nur schleppend ins Bewusstsein der Öffentlichkeit sickern. Auch der Nachweis der Transfektion oder Reverse Transkription sowohl von viraler als auch von Vakzin-RNA durch die Universität Lund?2 erschüttert die ohnehin erschöpfte, mediengesteuerte gesellschaftliche Psyche nicht mehr wirklich. Vielleicht werden die nunmehr publizierten Forschungen von Young Mi Lee aus Südkorea, die das offensichtlich fortschrittliche Niveau an eingesetzter Nanotechnologie in den Pfizer- und Moderna-Injektionen vor Augen führen, mehr Diskussion auslösen.