Künstliche Intelligenz verändert derzeit unseren Alltag enorm. Vordergründig scheint sie unser Leben zu bereichern. Doch bei aller Effizienz, kann sie nicht unseren genialen Geist und die höhere Weisheit unserer Seele ersetzen. Siglinda Oppelt zeigt, warum die Verbindung zu unserer inneren Quelle unverzichtbar ist und wie sie uns Orientierung und schöpferische Kraft gibt, die keine Maschine ersetzen kann.
Ein neues Thema erobert die Schlagzeilen und die Gemüter: künstliche Intelligenz. Ein richtiger Hype um die KI ist zugange. Und das ist sicher nicht unbegründet, macht sie doch viele Wertschöpfungsprozesse, Recherchen und auch die Texterstellung sehr viel effizienter. ChatGPT und andere KI-Instrumente sind sicher hilfreiche Mittel. Sie können viel, wenn sie auch noch nicht in jeder Hinsicht ausgereift sind und einige Risiken mit ihrem Gebrauch verbunden sein können (Stichworte Missbrauch, Manipulation ). Die KI ist ein neues Feld, dem es mit Achtsamkeit zu begegnen gilt.
Höhere Intelligenz
Bei allen Neuerungen, bei all diesen bahnbrechenden Entwicklungen liegt mir jedoch eines sehr am Herzen: Dass wir unsere eigene Seelenanbindung nicht vergessen. Wir sollten uns daran erinnern, dass wir eine natürliche, höhere Intelligenz in uns selbst haben. Eine innere Quelle. Und deren Wahrhaftigkeit und Genialität, deren Kreativität und Energie, deren Weisheit dürfen wir nicht außer Acht lassen. Anhand von drei praktischen Beispielen mitten aus dem Leben möchte ich hier deutlich machen, wie machtvoll und sicher unsere Seele uns führt. Und dabei hat sie als natürliche, höhere Intelligenz, der künstlichen Einiges voraus. Sie ist quasi wie ein inneres, in uns selbst eingebautes ChatGPT, das nicht nur aus rationaler, sondern auch aus emotionaler und spiritueller Intelligenz und Weisheit besteht.






