Warum die HIV/AIDS-These nicht mehr länger haltbar ist

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In Essen fand Ende September eine sehr gut besuchte Informationveranstaltung für Fachleute und Laien zum Thema AIDS und HIV statt, die vom ZDN, in erster Linie von dessen Vorsitzenden, Dr. med. Klaus Peter Schlebusch und seiner Frau organisiert worde

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In Essen fand Ende September eine sehr gut besuchte Informationveranstaltung für Fachleute und Laien zum Thema AIDS und HIV statt, die vom ZDN, in erster Linie von dessen Vorsitzenden, Dr. med. Klaus Peter Schlebusch und seiner Frau organisiert worden war. Erfahrene und mit dem Thema bestens vertraute Referentinnen und Referenten bemühten sich mit Erfolg, die Problematik, die hinter dem wahrscheinlich größten Medizinskandal der Nachkriegszeit steht, allgemeinverständlich darzustellen. Wegweisend war vor allem die Forderung Dr. Lankas, daß man es nicht länger hinnehmen könne, daß irgendjemand eine völlig haltlose Behauptung aufstellt und dann von den anderen verlangt, sie sollten das Gegenteil beweisen. Diejenigen, die eine haltlose Behauptung aufstellen, seien vielmehr in der Pflicht, die wissenschaftlichen Beweise dafür vorzulegen. (Siehe dazu auch seinen Beitrag „HIV-Realität oder Artefakt“ in raum&zeit Nr. 77).