Werden die Zahnspangen überflüssig?

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Jeder kennt das Problem: Viele Kinder im Alter von 10-14 Jahren (oder älter) müssen eine Zahnspange tragen, weil der Kiefer schief, zu kurz oder sonstwie verformt ist und sich deshalb die Zähne nicht richtig entwickeln können. Jeder, der Kinder hat, kennt die Dramen, die sich um Zahnspangen abspielen. Nun gibt es seit vielen Jahren eine Methode ganzheitlicher Kieferorthopädie, die ohne Zahnspangen auskommt und anstatt der lästigen Spangen einen sogenannten Bionator verwendet. Einer, der diese Methode besonders bevorzugt, ist der Heidelberger Zahnarzt Dr. med. dent. Herrmann. raum&zeit hatte ihn mehrfach gebeten, Bionator und Wirkungweisen vorzustellen. Doch Dr. Herrmann kommt leider nicht zum Schreiben. Da wir den Bionator den Leserlnnen von raum&zeit nicht vorenthalten wollten, hat uns freundlicherweise die Zeitung „Ärztliche Praxis“ (Werk-Verlag Dr. Edmund Banaschewski GmbH, München-Gräfelfing) die Erlaubnis erteilt, ihren Bericht über den Bionator abdrucken zu dürfen. Das schrieb Peter J. Kosek bereits 1987 in „Arztliche Praxis“.

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Jeder kennt das Problem: Viele Kinder im Alter von 10-14 Jahren (oder älter) müssen eine Zahnspange tragen, weil der Kiefer schief, zu kurz oder sonstwie verformt ist und sich deshalb die Zähne nicht richtig entwickeln können. Jeder, der Kinder hat, kennt die Dramen, die sich um Zahnspangen abspielen. Nun gibt es seit vielen Jahren eine Methode ganzheitlicher Kieferorthopädie, die ohne Zahnspangen auskommt und anstatt der lästigen Spangen einen sogenannten Bionator verwendet. Einer, der diese Methode besonders bevorzugt, ist der Heidelberger Zahnarzt Dr. med. dent. Herrmann. raum&zeit hatte ihn mehrfach gebeten, Bionator und Wirkungweisen vorzustellen. Doch Dr. Herrmann kommt leider nicht zum Schreiben. Da wir den Bionator den Leserlnnen von raum&zeit nicht vorenthalten wollten, hat uns freundlicherweise die Zeitung „Ärztliche Praxis“ (Werk-Verlag Dr. Edmund Banaschewski GmbH, München-Gräfelfing) die Erlaubnis erteilt, ihren Bericht über den Bionator abdrucken zu dürfen. Das schrieb Peter J. Kosek bereits 1987 in „Arztliche Praxis“.