Zur Wissenschaftstheorie der Neuen Homöopathie Teil 2

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In raum&zeit Nr. 70 hat Professor Moser damit begonnen, die wissenschaftstheoretische Basis zu erarbeiten, von der aus die Phänomene der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler erklärt werden könnten. Mit seiner vorbildlich klaren Sprache und seinen zwi

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In raum&zeit Nr. 70 hat Professor Moser damit begonnen, die wissenschaftstheoretische Basis zu erarbeiten, von der aus die Phänomene der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler erklärt werden könnten. Mit seiner vorbildlich klaren Sprache und seinen zwingend logischen Gedankengängen hat sich Professor Moser die Sympathien der raum&zeit-LeserInnen sozusagen im Sturm erobert. Vor allem Ärzte und Ärztinnen der Ganzheitsmedizin reagierten schon auf seinen ersten Beitrag sehr positiv. Mit diesem zweiten Teil, dem er die Untertitel „Welches Wesen ist der Mensch?“ und „Woraus besteht die Welt?“ gab, gibt er weitere für jeden verständliche Hinweise darauf, in welchem Zusammenhang man die „Informations-Therapie“ Erich Körblers sehen kann.