Die Quantisierung der Heisenbergschen Unschärferelation

Von Michael Frithjof Müller und Gabi Buhren, Buchholz – raum&zeit Ausgabe 88/1997

Schon der Beitrag „Wie man Atome beeinflußt, ohne sie zu zertrümmern“ in raum&zeit Nr. 86 löste eine rege, größtenteils positive Reaktion aus. Der nachfolgende Beitrag wird die Gemüter noch stärker bewegen, denn er schildert Möglichkeiten, die Heisenbergsche Unschärferelation zu quantisieren. Etwas, was bisher als unmöglich galt. Mit seiner Nukleonen-Kern-Regulations-Technologie (NuKeR) hat Müller die physikalische und mathematische Fachwelt schon mehrfach verblüfft. Deshalb lohnt es sich, auch über diese Müllerschen Erkenntnisse in aller Ruhe nachzudenken. Weder Michael Frithjof Müller noch Gabi Buhren („Chaostheorie und Biologie“ raum&zeit Nr. 80 bis 85) sind Dogmatiker und durchaus zur Diskussion bereit. Sie lassen sich nur nicht etwas ausreden, von dem sie nachweisen können, daß es funktioniert. Mit dem Satz „Während der Entwicklungsarbeiten zum NuKeR ... wurden auch Methoden entdeckt, die es erlauben, die Unschärfe nach Heisenberg zu quantisieren“, leiten Müller und Buhren ihre Veröffentlichung ein.

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