Volksverseuchung durch Pilzgifte?

Von Anneliese Lühr-Lehrs, Köln – raum&zeit Ausgabe 28/1987

Das Bewußtsein von der krankheitserregenden Eigenschaft zahlreicher Pilze, die in der Zivilisation massiv die Umwelt des Menschen bevölkern, gewinnt allmählich an Raum. Dass der Befall des Körpers im Krankheitsfalle nicht immer richtig diagnostiziert wird, wurde inzwischen nachgewiesen. Völlig unberücksichtigt bleiben allerdings die Schäden, die z. B. die Mykotoxine (Pilzgifte) an den Gehirnzellen verursachen.

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