Ätherik und ihre Anwendungen auf die Physik offener Systeme

Von Dr. Ing. Jakob Huber, Kehrsatz, Schweiz – raum&zeit Ausgabe 35/1988

Mit Ätherik wird im Folgenden eine mathematische Theorie bewegungsgekoppelter Vektorfelder benannt. Sie ist gekennzeichnet durch die drei Vektoren der Geschwindigkeit v und den beiden dualen Feldvektoren Y, Z, deren physikalische Bedeutung vorläufig noch freibleibend ist, und befaßt sich insbesondere auch mit den bei nichtmateriellen Bewegungsvorgängen auftretenden Erscheinungen.
Die in Lit. 1) gegebene Darstellung wird im Folgenden durch die Einführung des komplexen Vektors X = Y + icZ verallgemeinert und zugleich komprimiert. Die für X gewählte Form der Darstellung wird in Kap. 1 noch näher erläutert werden.
Die Theorie umfaßt exakte mathematische Aussagen, die nur soweit durch Texte ergänzt werden, als dies zu ihrem Verständnis unbedingt notwendig ist. Dadurch wird eine allgemeingültige Darstellung auf knappstem Raum erreicht, welche sich auf alle denkbaren Problemstellungen der „Physik“ im weitesten Sinne anwenden läßt.

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