Der Mann, der es in der Sahelzone regnen ließ

Von Hans-Joachim Ehlers, München – raum&zeit Ausgabe 43/1990

Hans Hangartner ist ein einfacher, bescheidener Mann. Er lebt in der Schweiz, hat einen technischen Beruf erlernt und ist bereits pensioniert. Trotzdem hat Hans Hangartner den meisten Naturwissenschaftlern eins voraus: Er hat sein Leben lang die Naturgesetze beobachtet, aus ihnen gelernt und sie nicht mit physikalischen oder mathematischen „Gesetzen" verbogen. So kommt es, daß Hans Hangartner, weil er es versteht, mit Naturgesetzen umzugehen, inzwischen 300 Millionen Menschen in Dürrezonen dieser Erde zu menschenwürdigem Leben verholfen hat. Dadurch, daß er es regnen ließ, denn Hans Hangartner ist staatlich angeforderter Regenmacher. Mit einem patentierten „Verfahren und Vorrichtung zum Bewirken von Regen“, wie es in der Patentschrift heißt, läßt es Hangartner regnen, wo immer man dies wünscht. So auch in der Sahel-Zone, wo es seit 1985 regnet, dank seiner Mithilfe. raum&zeit entdeckte den Schweizer Regenmacher am Rande des SAFE-Kongresses für Freie Energie in Einsiedeln und befand, daß er der eigentliche Star des Kongresses war, auch wenn er nicht auf der Referenten-Liste stand.

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