Der Nachweis von Störzonen (I)

Von Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. W. Ludwig, Horb – raum&zeit Ausgabe 51/1991

Den Lesern von raum&zeit ist der Autor längst ein Begriff, denn er hat die vernetzten Vorgänge der Bio-Resonanz mehrfach erläutert, hat so komplizierte mathematische Erkenntnisse wie die Burkhard Heims allgemeinverständlich geschildert und gehört zu den modernen Physikern, die wissen, daß wir unser naturwissenschaftliches Weltbild bedeutend erweitern müssen, wenn wir als Art überleben wollen. Dabei gehört der Privatgelehrte Ludwig zu den ganz exakten, die erst dann etwas schreiben, wenn das Thema durch eigene Recherchen wissenschaftlich abgesichert ist. Umso interessanter ist der nachfolgende, bisher unveröffentlichte Beitrag Dr. Ludwigs. Er beschäftigt sich mit dem Thema "Erdstrahlen" und Rutengänger, wobei er statt des volkstümlichen Begriffs "Erdstrahlen" den korrekten "Störstellen" oder "Störzonen" verwendet. Wie immer man das Phänomen auch nennt: Der Nachweis für seine Existenz ist erbracht. Dr. Ludwigs Arbeit dürfte dabei zu den grundlegendsten gehören. Hier ist sie.

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