Der Intuition vertrauen

Tierkommunikation und Aurachirurgie

Von Friederike Partsch, Grünwald

Können wir mit Tieren sprechen? Was können sie uns mitteilen? Tierkommunikation funktioniert, davon ist unsere Autorin überzeugt. Sie glaubt fest daran, dass Tiere mit uns reden, dass sie kommunizieren und eine eigene Meinung und Persönlichkeit haben. Wie Tierkommunikation funktioniert und wie das in der Praxis aussieht, schildert uns hier die Autorin und Tierkommunikatorin Friederike Partsch.

Für mich ist die Tierkommunikation eines der wunderbarsten Dinge, die ich je in meinem Leben erfahren und lernen durfte. Ich bin jedes Mal wieder fasziniert, wie oft wir dadurch den Tieren leicht und schmerzfrei helfen können. Meist reicht es tatsächlich schon, dem Tier eine Stimme zu geben, gehört und verstanden zu werden. Die meisten Halter kommen zu mir, da die bisherigen Behandlungsmethoden dem Tier einfach nicht geholfen haben und/oder es keine Behandlungsmethoden für Symptome gibt wie beispielsweise das Urinieren in der Wohnung oder eine übermäßige Angst fremden Menschen gegenüber. Das sind nur zwei Beispiele für eine Vielzahl von Symptomen, bei denen die Tierkommunikation helfen kann.

Was versteht man unter Tierkommunikation?

„In der Tierkommunikation wird das vom Tier übermittelte emotionale, körperliche, mentale und geistige Erleben direkt wahrgenommen, indem Gefühls- und Körperempfindungen, gedankliche Vorgänge, visuelle Eindrücke, Tastempfindungen und andere Sinnesempfindungen des Tieres in einer komplexen Mitteilung empfangen und in Sprache übersetzt werden. Gleichzeitig werden aber auch Mitteilungen des Menschen an das Tier gerichtet. So findet ein Dialog, ein Zwiegespräch zwischen Tier und Mensch statt“, so definiert die Pacelsus-Schule jedenfalls den Begriff Tierkommunikation.

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