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Spirituelle Wege der Heilung in der fünften Dimension

Mit Urvertrauen und Würde in die fünfte Dimension

Von Vera Schulze-Brockamp (Hp.), Taufkirchen

Urvertrauen, Gewissheit und Würde sind die drei Meilensteine auf dem Weg in die fünfte Dimension, erklärt uns die Heilpraktikerin Vera Schulze-Brockamp. Aus ihrer Praxiserfahrung weiß sie, dass es jetzt auf unsere eigene Entscheidung ankommt, um uns selbst zu heilen. Helfen können dabei spezielle Gebete, die sie uns mit auf den Weg gibt.

Seit vielen Jahren ist es mein Anliegen, in der naturheilkundlichen Praxis mit der spirituellen Psychokinesiologie die Menschen von allen vorgetragenen Belastungen und auch von den Ursachen ihrer Symptome zu befreien. Unterstützt werde ich dabei von einem Ärzterat aus der geistigen Welt, der sich mir durch mediales Schreiben vor einigen Jahren vorgestellt hat (siehe raum&zeit-Newsletter 231).

Sich verbinden mit der Göttlichen Quelle

Elementar für tiefe Heilung ist die Rückkehr ins Urvertrauen. Dies erlebe ich immer wieder eindrücklich in meiner Praxis. Das Urvertrauen kann beispielsweise wiedererlangt werden, wenn schwächende Erfahrungen aus dem System genommen werden.
Dies kann über eine energetische Entkoppelungstherapie geschehen. Testet man einen Patienten vor und nach einer solchen Therapie, so ist im Urvertrauen eine Stärkung feststellbar. Damit erreicht man die Stärkung der Selbstachtung und der Selbstsicherheit, ja sogar der Selbstliebe. Letztere ermöglicht erst, dass die Verbindung zur Göttlichen Quelle wiederhergestellt wird. Der Mensch kann sich dann selbst zur Göttlichen Quelle hinwenden und zum Beispiel im Gebet oder während einer Meditation Heilung und Hilfe aus dem Licht wirksam erbeten. Alle Zweifel gegenüber der liebenden Schöpferkraft, die wir Gott nennen, stellen Blockaden für den Kontakt zu Himmlischen Helfern dar. Oft ist die Verbindung zur Quelle durch Traumata, Konflikte und Einflüsse auch technischer oder toxischer Art unterbunden.

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