Die Matrix zur Heilung

Neue geistige Technologien

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„Dieses Phänomen hat seinen Ursprung in der Zeit des Jesus Christus“ kommentierte der Wellengenetiker Petr Garjajev die spektakulären Heilungen von drei russischen Wissenschaftlern. Arkady Petrov, Igor Arepjev und Grigorij Grabowoj haben eine rein energetisch-informatische Meth...
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Die Matrix zur Heilung
Von Alexander Teetz, Hamburg – raum&zeit Ausgabe 165/2010

„Dieses Phänomen hat seinen Ursprung in der Zeit des Jesus Christus“ kommentierte der Wellengenetiker Petr Garjajev die spektakulären Heilungen von drei russischen Wissenschaftlern. Arkady Petrov, Igor Arepjev und Grigorij Grabowoj haben eine rein energetisch-informatische Methode entwickelt, durch die Menschen ihre operativ entfernten Organe wiedererlangen. Ja – Sie haben richtig gelesen. Plötzlich ist die Gallenblase oder die Gebärmutter wieder auf dem Ultraschallbild zu sehen.
Auch chronische Krankheiten lassen sich mit diesen neuen geistigen Technologien überwinden, ganz nebenbei verjüngt sich auch noch der gesamte Körper. Objektive wissenschaftliche Befunde bestätigen diese Erfolge und Petrovs Idee eines neuen Zeitalters.

Die Vorteile der russischen Medizin

Als Svetlana Smirnova 1995 aus Sibirien an die Elbe zog, hat sie wohl nicht im Traum daran gedacht, dass sie 15 Jahre später Leiterin des deutschen Zentrums für spektakuläre Geistheilung nach einer in Russland entwickelten Methode sein würde. Zunächst interessiert sie sich während ihrer Anfangszeit in Deutschland einfach nur sehr für alternative Heilmethoden und verschlingt wissenschaftliche Bücher zu diesem Thema, die sie aus Russland bezieht. Je mehr sie liest, desto mehr zieht die Materie sie in den Bann. In der Familie Smirnova sind alle Ärzte – sie selbst ist Neurologin mit zehnjähriger Praxiserfahrung.

Wie sie selbst sagt, bringt es bei der konventionellen russischen Medizin auch Vorteile mit sich, dass aus finanziellen Gründen weniger High-Tech oder teure Medikamente eingesetzt werden. So verlassen sich die Ärzte weniger auf die Apparatemedizin und schulen ihre eigenen diagnostischen Fähigkeiten. Angehende Ärzte entwickeln dort viel früher ein Gespür für die Krankheitsursachen und arbeiten auch intensiver mit den Möglichkeiten der Selbstheilung ihrer Patienten. Darüber hinaus gibt es in Russland auch ein weites Feld alternativer, zum Teil sehr fundierter Heilmethoden. 

Drei russische Heiler Persönlichkeiten

Besonders ein Buch hat es ihr angetan, die Arcady Petrov-Trilogie „Erschaffung der Welt“. Ein über tausendseitiges Gesamtwerk, gegliedert in die Teile „Rette Dich“, „Rette die Welt in Dir“ und „Rette die Welt um Dich“. Petrov ist im wesentlichen Wissenschaftler, aber auch Hellseher und so genannter „Wunderheiler“. Er hat in Moskau und anderen russischen Städten Institute gegründet und bildet dort Interessierte in Seminaren und Workshops weiter. Es geht grundsätzlich um mentale Stärkung, Klarheit im Geist und Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Er und seine Kollegen sprechen von einer „Harmonisierung“ der inneren (individuellen) und äußeren (kollektiven) Welt – verbunden mit einem neuen Bewusstsein zur friedlichen Koexistenz und zur „Rettung der Erde“. Svetlana und ihr Kollege, Sergej Eletzki, wollen mehr erfahren und durchlaufen beide alle Stufen seiner Ausbildung, entwickeln und schärfen so ihre persönlichen mentalen und hellseherischen Fähigkeiten und lernen gleichzeitig weitere russische Experten auf diesem Gebiet kennen, bei denen sie sich weiter fortbilden. 

Einer von ihnen ist Igor Arepjev, der selten in der Öffentlichkeit auftritt, aber enorme mentale und hellseherische Fähigkeiten hat. Er unterstützt Petrov entscheidend, als dieser 1998 erste Eigenversuche unternimmt, Organe zu regenerieren. Es gelingt ihnen, allein durch mentale Kraft Petrovs Gallenblase und Blinddarm wiederherzustellen. Gemeinsam entwickeln Arepjev und Petrov ihre mentalen Techniken und Heilmethoden weiter, institutionalisieren sie und lassen sie im Weiteren auch wissenschaftlich kritisch von außen beleuchten. Die jeweils eingeladenen Ärzte und Wissenschaftler sind zunächst skeptisch, müssen aber dennoch die Heilerfolge anerkennen, die sie zum Teil „live“ miterleben, medizinisch-technisch analysieren und auch dokumentieren. Vieles davon wird später zusätzlich notariell beglaubigt.

Hinzu kommt ein weiterer Wissenschaftler und Hellseher, Grigorij Grabowoj. Er ist bekannt für seine intensiven Vorträge und Schriften, in denen er unter anderem umfangreiche Zahlenkombinationen weitergibt. Durch Meditation über jeweils bestimmten Kombinationen gelang es schon vielen Menschen, sich von Krankheiten zu heilen oder Lebensereignisse zu steuern. So gibt es zum Beispiel ein ganzes Buch in Taschenbuchstärke mit Zahlenkombinationen von Grabowoj. Außerdem hat er ein komplexes, „dreidimensionales“ Werk von Konzentrationsaufgaben für jeden Tag des Monats geschaffen. Anhand dieser Konzentrationsaufgaben (siehe Beispiel im Kasten) kann jeder Mensch seine Sinne schärfen, den Verstand klären und seine Konzentration und Willenskraft stärken. Man wählt zwischen einer abstrakten und einer eher emotionalen Aufgabe, konzentriert sich auf siebenstellige oder neunstellige Zahlenreihen, oder auch kombinierte Aufgaben. Diese Übungen dienen der Erhaltung oder Wiedererlangung langfristiger spiritueller, mentaler und physischer Gesundheit und haben sich bereits bei Tausenden bewährt.  

Nachwachsen auf Basis der Urprägung

Diese drei russischen Heiler, die allesamt auch Wissenschaftler sind, haben einen sehr grenzgängerischen Weg eingeschlagen. Ihre Basis ist die mentale Umwandlung der Geisteshandlung von „krank“ auf „gesund“ und die Orientierung an einer göttlichen Ordnung. Soweit unterscheiden sie sich nicht von vielen anderen verantwortungsbewussten alternativen Heilern. Allerdings gehen sie noch einen großen Schritt weiter. Sie heilen nicht nur kranke Organe, sondern lassen auch verlorene, zum Beispiel operativ entfernte Organe wieder nachwachsen. Ihre Erklärung dafür ist, dass es für jedes Organ ein „göttlich“ formatiertes, energetisches Hologramm gibt, eine genetische Urprägung, von der her sich das Organ wieder völlig neu aufbaut. 

Man darf auf diesem Gebiet nicht immer rational nachvollziehbare Prozesse erwarten. Dennoch haben diese russischen Wissenschaftler versucht, ihre Methoden in ein für Laien nachvollziehbares Muster zu bringen, um dieses Wissen einer breiten Mehrheit zugänglich zu machen. Wirklich verstehen kann man diese Zusammenhänge nur, wenn man sie selbst erlebt. 

Diese Erfahrung machten bereits hunderte Menschen, die zum Beispiel zu Arkadij Petrovs Stiftung oder zum Noosphäre-Zentrum von Igor Arepjew in Moskau kamen oder die auch nur entsprechende Bücher gelesen haben. Zum Beispiel die 57-jährige Tajana Piroshnikova. Ihr war 1992 nach einer Adenomiose, bei der Zellverbände der Gebärmutter in das Muskelgewebe der Gebärmutter hineinwachsen, die Gebärmutter entfernt worden. Als sie von Petrovs Erkenntnissen erfuhr, besuchte sie eine Ausbildung bei ihm. Auf der zweiten Ausbildungsstufe leitete Petrov bei den Teilnehmern die Regenerierung ein, woraufhin Piroshnikova sofort gefühlt hat, dass es in ihrem Körper zu arbeiten begann. Vier Monate später wurde ihr von medizinischer Seite bestätigt, dass ihre Gebärmutter wiederhergestellt ist. Spektakulär war auch der Erfolg bei dem 40-jährigen Aleksej Gurashev. Aufgrund einer Thrombophlebitis (Blutgerinnsel und Entzündung der oberflächlichen Venen) hatten sich 1999 an seinem linken Bein ein Geschwür und Gangräne, also Stellen mit Gewebszerfall, gebildet. Die Ärzte sahen keine andere Möglichkeit als das Bein zu amputieren. Gurashev wollte sein Bein auf keinen Fall verlieren und wandte sich an Petrov. Schon einen Tag nach der Behandlung zog sich das Geschwür zusammen. Wo vorher Schwärze, blaue Flecken und Eiter waren, war plötzlich junge Haut zu sehen. Heute hat Gurashev keinerlei Probleme mehr. 

Alleine durch Lektüre wurde bei der 56-jährigen Galina Nesheretova die Regenerierung angeregt. Während des Lesens der „Trilogie“ stieß sie auf eine Stelle, an der Petrov von der Möglichkeit berichtete, Zähne nachwachsen zu lassen. Sie wünschte sich, dass auch ihre Zähne, die sie verloren hatte und an deren Stelle zu jener Zeit eine Brücke war, wiederhergestellt würden. Bald verlor sie die Brücke, was sie zunächst beunruhigte. Dann bemerkte sie aber, dass ihr Zahnfleisch anschwoll und Zähne darunter spürbar wurden. Kurze Zeit später war ihr Gebiss wieder vollständig.  

Wissenschaftliche Bestätigung

Petrov und seinen Kollegen legten immer Wert darauf, die Heilprozesse von Fachleuten begleiten zu lassen. So gelang es ihnen, am Moskauer Zentrum für systemische Entwicklungen für Medizin umfangreiche Analysen durchführen zu lassen. Der Direktor Anatolij Milov stellte seine besten Spezialisten dafür bereit, die jeweils im technischen als auch im medizinischen Bereich hoch qualifiziert waren. Diese Wissenschaftler erstellten parallel zu den Geistheilern vor und nach den Behandlungen ihre Befunde mithilfe von diagnostischen Geräten. Sie waren außerordentlich verblüfft, als sie immer wieder beobachteten, dass mit Petrovs Methode Ergebnisse erzielt wurden, für die sie auf herkömmlichem Weg sehr viel länger gebraucht hätten, beziehungsweise die sie unter Umständen gar nicht erreicht hätten. Sergej Kasakov, Spezialist am Moskauer Zentrum für systemische Entwicklungen für Medizin, berichtet, was ihn „am meisten erschüttert hätte“, sei gewesen, dass bereits 15 Minuten nach Einsatz dieser energetisch-informativen Technologien Veränderungen an dem jeweiligen erkrankten Organ festgestellt werden konnten. Und nicht nur das, auch alle anderen Erkrankungen, die vorher noch dagewesen wären, seien verschwunden gewesen. 

Laut Petrov zeigen ernstzunehmende Statistiken auch, dass Menschen, bei denen Organe wiederhergestellt wurden, Anzeichen von Verjüngung aufweisen. Dies käme daher, dass bei der Behandlung das biologische Alter anvisiert wird, das mit Gesundheit, Jugend und einer Fülle aller Lebenskräfte in Verbindung steht. 

„Man könnte sagen, es gehört in den Bereich der Science Fiction, doch es ist Realität“, erläutert Petrov. „Es reicht aus, daran zu glauben, damit in Berührung zu kommen, es zu nutzen und schon geschieht es.“ Für ihn geht es dabei nicht um eine neue Medizin, sondern um eine neue Weltwahrnehmung, ein neues Selbstverständnis des Menschen, seiner psychophysischen Struktur, seiner Persönlichkeit, seines Platzes im Universum. „Offensichtlich ist eine solche Zeit gekommen, wo dieses Hellsehen sich bei vielen Menschen zu öffnen beginnt. Und ich möchte sagen, dass praktisch jeder Mensch in der Lage ist, diese Fähigkeit zu erlangen.“

Für den Direktor des internationalen Zentrums der Wellengenetik in Luxemburg, Petr Garjajev, ist es nun an den Wissenschaften, diese Phänomene zu erklären. Die Kenntnisse, welche die Hellseher während der Behandlung erlangen, hätten in erster Linie eine symbolische und komprimierte Form. Es handele sich dabei in gewisser Weise um eine mentale hohe Mathematik, die dechiffriert werden müsse. Hier sei in erster Linie die biologische Wissenschaft, die Genetik und die Wellengenetik gefragt.

Svetlana Smirnova und Sergej Eletzki sind so fasziniert von diesen Zusammenhängen, dass sie nach Russland fahren. Sie lernen Experten wie Grigorij Grabovoj, Arcady Petrov und Vitali Arepjev persönlich kennen und lassen sich von ihnen ausbilden. 2000 gründen sie das „SVET-Zentrum für geistige Technologien“; seit 2005 geben sie ihr Wissen in Beratungen, Seminaren und Workshops weiter.
Schon von Beginn an übersetzte zudem der Hamburger Dozent, Dimitrij Eletzki, alle russischen Texte und trägt somit entscheidend zur Wissensverbreitung bei. Momentan übersetzt er die komplette Petrov-Trilogie zur Veröffentlichung in deutscher Sprache und wird aufgrund seiner umfangreichen Kenntnisse in Kürze auch Seminare in deutscher Sprache leiten.

Fallbeispiel

Schwerverletzter in Todesgefahr

In Petrovs „Trilogie“ werden einige Heilungsprozesse ausführlich dargestellt. Hier ein Beispiel aus der Trilogie „Erschaffung der Welt“, 1. Buch: „Rette Dich“ (frei übersetzt, stark auf die Heilaktivitäten bezogen gekürzt): 

„Kurz vor dem Jahr 2000 ist Boris Orlow zu mir nach Hause gekommen. … Ein Freund … war in einen schweren Autounfall verwickelt. Er wurde beim Zusammenstoß der Wagen buchstäblich zerdrückt. Hoffnungen darauf, dass er überleben würde, gaben die Ärzte nicht. Jetzt war er in der Reanimation des Botkinski Krankenhauses.
Boris sagte: „Wir haben verboten, die Geräte zur Lebenserhaltung abzuschalten… Rette bitte Denis.… Wir verstehen, dass man nach dem Beschluss der Ärzte, nur auf Wunder hoffen kann…Es ist einfacher, aufzuzählen, was nicht beschädigt ist: die Leber ist in einem sehr schlechten Zustand, die Nieren arbeiten fast nicht, die Rippen sind gebrochen, die Därme sind auch zerrissen. Sie wurden ein wenig repariert, aber es gibt sehr viele Hämatome… Ein sehr ernstes Hämatom gibt es wegen des Schädelhirntraumas. Und auch die Kehle ist vom Glas durchschnitten. Insgesamt haben die Ärzte sieben Gründe aufgezählt, nach denen Denis auf dem Friedhof liegen sollte.“
Am nächsten Tag habe ich also zwei Mädchen aus der Puschkin-Filiale meines Zentrums mitgenommen (Anm. der Redaktion: Es handelte sich bei den Mädchen um Heilerinnen, eine davon ist Petrovs Tochter Nadeshda)… Wir jagen ins Botkins Krankenhaus… Wir steigen in die Abteilung hinauf. Der Arzt, der Denis operiert hatte, ist sehr verwirrt. Er versteht nicht, wie ein Akademiker aus einem anderen Wissensgebiet nützlich sein kann… Trotzdem gibt er uns Krankenhauskittel und erlaubt einige Minuten beim Bett des Kranken zu verweilen. Ein schrecklicher Anblick. Wir gehen aus dem Zimmer, die Treppen hinab… Die „Hellseher“ setzen Augenbinden auf, beginnen, zu arbeiten. Wir schauen auf die Energetik. Das Herz-Chakra ist geschlossen. Die anderen zeigen kaum noch Aktivität, außer der Muladchará (1. Chakra) im unteren Dreieck der Kräfte. Sie ist rot und nach wie vor aktiv. Alles stützt sich jetzt nur auf sie. Über dem Kopf gibt es eine fliederfarbene Färbung – dass heißt, dass die Energetik sich vollständig auf das Astral-Niveau umgeschaltet hat. Die Mädchen schauen mit der inneren Vision, erzählen mir, was sie sehen.
Der Arzt hört über Chakras, über die Energetik. Er erträgt es nicht. Ihn interessiert nur das Soma (der physische Körper):
„Versuchen Sie, die Arbeit der Leber zu normalisieren. Wenn man das in den nächsten zwei, drei Tagen nicht schafft, wird er sterben. Weiter…“, setzt der Arzt fort, „muss man die Arbeit wenigs­tens einer Niere wiederherstellen. Uns gelingt es nicht, wir haben nicht ausreichend Zeit dazu. Außerdem Dickdarm und Zwölffingerdarm. Dort gibt es Hämatome. Besser gesagt, beide Organe sind ein einziges Hämatom. Wenn man die Hämatome nicht auflöst, wird er sterben. Es gibt außerdem ein Problem mit den Lungen – dort beginnt nahe am Herzen eine Entzündung. Und es gibt noch ein sehr gefährliches Hämatom im Kopf… Wenn Sie wirklich glauben, dass Sie ihn retten können, wenn Sie wirklich verstehen, was sie da machen, so wage ich nicht, Sie dabei zu stören!“
Mit diesen Worten ist der Arzt hinausgegangen. Das Geschehen hatte für ihn klar den Charakter der Schizophrenie. Mädchen-Hellseher mit Binden auf den Augen, die angeblich Organe des Menschen betrachten, der sich hinter dicken Wänden der Reanimationsabteilung befand... Wie soll man das verstehen? Er ist weggegangen, und die Mädchen haben ihre Arbeit fortgesetzt.

Wahrnehmung auf einer anderen Ebene

Die Mädchen verstanden natürlich nichts von Medizin. Aber ihr geheimnisvoller „Helfer“ fand sich sehr befriedigend damit zurecht. Er wusste alles: wie Zellen aufgebaut sind, wie man durch die Einwirkung auf sie den Mechanismus der Regeneration starten kann, wie man ihre Ressourcen wieder herstellen kann, wie man negative Einwirkungen entfernt, wie man das informative Programm der Lebenserhaltung korrigiert und vieles, vieles mehr.
Die Mädchen sehen durch den Bildschirm der inneren Vision das ganze erschreckende Bild der Zerschlagung innerhalb des Körpers von Denis. Leber, Niere, Darm, gebrochene Rippen, Ödeme in den Lungen, die bald eine Entzündung herbeirufen werden, sie sehen weiße „Flecken“ vom Hals bis zum Gehirn. Das letzte beunruhigt sie besonders. Die Zellen bekommen aufgrund der Verletzung der Kapillarverbindungen keine Nahrung, sie sterben. Hinter der Kontur von Denis Körper gibt es zwei Schatten: ein weißer, wie ein unscharfer Mensch, der andere schwarz.
Der zweite Schatten rechts befindet sich ein bisschen höher als der andere. Das symbolisiert den Prozess der Dekonstruktion der energetischen Systeme des Organismus. Sie sind „stromlos“, abgekoppelt von den Feldern der Ernährung, den Strukturen der lebenserhaltenden Steuerung des Organismus. Das Bewusstsein von Denis ist vollständig erloschen. Es will den Schmerz nicht ertragen, es will nicht leben, es weiß nicht, wofür Denis leben soll. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass er zu 99 Prozent tot ist. Nur die lebenserhaltenden Geräte, die auf Druck von Boris nicht abgeschaltet wurden, … halten das Bewusstsein gewaltsam im Körper fest.

Heilende Impulse

Für uns bedeutet das, Denis zunächst das Ziel der Existenz, seinen Lebenssinn zurückzugeben, damit er um sein Leben selbst kämpfen will.
Wie kann man das aber machen? Wir sehen, im Bewusstsein von Denis leuchtet ein Bild: ein kleiner Säugling. Wir vergrößern das Bild. Vor kurzem hat Denis eine Tochter bekommen. Sie wird also das Ziel seines Lebens, seiner Existenz, sein. Energetisch verstärken wir das Hologramm. Der Bildschirm der inneren Vision zeigt sein Kardiogramm sowie sein Enzephalogramm.
Die Gehirnimpulse verstärken sich langsam, Denis beginnt zu weinen. Seltsam, wie ein Mensch, der sich im Koma befindet, weinen kann. Es folgt eine sehr starke Kompression der Gefäße. Wir müssen das energetische Pulsieren abschwächen, das wir herbeirufen – wir müssen langsamer arbeiten. Das zu schnelle Vorgehen bei der Arbeit kann gefährliches Aufwirbeln von Energie herbeirufen. Wir korrigieren die Impulse des Gehirns, wir glätten das energetische Pulsieren. Wir stellen den Durchgang der Sonnen- und Erdenergie wieder her – sehr weich – zuerst nur im Alpha-Rhythmus. Denis beruhigt sich. Wir arbeiten mit seiner Wirbelsäule. Hier gibt es unterbrochene energetische Pfropfen. Mit silbernem Lichtstrahl bearbeiten wir alle dunklen Flecken. Wir arbeiten mit den Hämatomen, der Leber, den Nieren, den Ödemen in den Lungen. Wir öffnen das Herz-Chakra, das ja schon vollständig geschlossen war. Mit Lichtstrahlen gehen wir weich über die Hämatome im Gehirn.
Das ist alles, mehr kann man nicht machen. Es gibt Grenzen der Möglichkeiten des Gehirns. Seine Neuronen werden bald wieder beginnen, die Arbeit der Organe unter Kontrolle zu übernehmen und diese Schmerzen wird er nicht ertragen können. Es kann einen Schock geben. Unser Bildschirm der inneren Vision hält die Einwirkungen fest. Die nächste Sitzung starten wir am Abend. Wir brauchen nicht unbedingt hierher zu kommen. Der Bildschirm hat sich die Aura von Denis eingeprägt, die außerdem ein System der Identifizierung seiner Persönlichkeit ist. Es reicht aus, sie am Bildschirm der inneren Vision zu zeigen und die Daten aus der feinstofflichen Struktur der Erde abzurufen, wo alle Informationen über ein beliebiges Bio-Objekt unseres Planeten bewahrt sind und dem Operateur (dem Heiler) zur Verfügung stehen. Ab jetzt beginnt die mühsame Arbeit der Wiederherstellung des Organismus. Im Grunde genommen baut man Denis von Neuem wieder auf – Zelle für Zelle.

Sichtbare Erfolge

Einige Tage später: Zuerst begann die eine Niere, und später die zweite Niere zu arbeiten. Die Hämatome haben sich aufgelöst, die Ödeme in der Lunge sind einfach verschwunden.
Mit dem Kopf wird auch alles immer besser. Circa zwei Wochen später: Denis fängt an, seine Augen zu öffnen. Er kann noch nicht sprechen, aber mit seinen Augen und Händedruck bestätigt er, dass es ihm jetzt viel besser geht. Die Mädchen haben einen Sonderdienst für ihn aufgestellt und ihn für keine Minute alleine gelassen. Sie haben Denis mit Energien unterstützt, die es ihm ermöglichten, die Infektion zu besiegen. So konnte er zum Monatsende bereits aufstehen und entlassen werden.
Als der Leitende Arzt der Reanimationsabteilung, den man schon fast als Freund betrachtete, sich von Boris Orlow verabschiedete, gestand er ein: „Der Fall ist unerklärlich, aber die Reserven des menschlichen Organismus wurden anscheinend zu wenig von uns beachtet. Und wie du gesehen hast, haben wir alles getan, um sein Leben zu retten.“
Das hat mich wieder mal davon überzeugt: Selbst wenn Jesus Christus zurück auf die Erde kommen und irgendeinen Toten wiederbeleben wird, werden unsere Ärzte nur sagen: „Was es nicht alles so gibt!“

Weitere Informationen

Svetlana Smirnova

www.svet-centre.eu,
www.petrovfond.de,
http://mediathek.viciente.at/2009/11/der-ewige-jungbrunnen-russen-lassen-organe-und-zahne-nachwachsen-2/#more-1100
SVET-Zentrum, Hamburg: Tel: 0049-40-22927430, info@svet-centre.eu
(English: eternity@svet-centre.eu), Ansprechpartner: Svetlana Smirnova und Dimitri Eletski.

Der Autor

Alexander Teetz ist Autor, Berater und Coach. Seine spirituellen Erfahrungen und Kenntnisse hat er eher von westlichen Kapazitäten wie Deepak Chopra, Wayne Dyer und anderen erhalten. Im Jahre 2008 lernte er Svetlana Smirnova im Rahmen einer Beratung kennen und war sofort von ihrem umfangreichen Wissen und den ihm vorgetragenen Methoden begeistert. Mittlerweile arbeitet er mit dem SVET-Zentrum zusammen und kümmert sich speziell um die englischsprachige Wissensvermittlung.

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