Clustermedizin bei Hashimoto, Frauenleiden und Erschöpfung

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Hormonelle Dysbalancen und damit verbundene Krankheiten entstehen meist durch das Zusammenspiel verschiedener körperlicher und seelischer Faktoren. Die Clustermedizin kann mit ihrem sensiblen Analyseverfahren diese kausalen Zusammenhänge sehr gut auf

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Hormonelle Dysbalancen und damit verbundene Krankheiten entstehen meist durch das Zusammenspiel verschiedener körperlicher und seelischer Faktoren. Die Clustermedizin kann mit ihrem sensiblen Analyseverfahren diese kausalen Zusammenhänge sehr gut aufzeigen und Mittel anbieten, die den Menschen ganzheitlich und tiefgreifend in Richtung Heilung umstimmen.

Hormone sind chemische Botenstoffe im Körper. Sie übermitteln Informationen und sind essenziell an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Es ist ein feines Zusammenspiel im Körper, welches leicht zu irritieren ist. Befinden sich bestimmte Hormone im Ungleichgewicht kommt es schnell zu Unwohlgefühl oder sogar zur Krankheit.

Die Diagnostik gestaltet sich oft schwierig und kostspielig. Zum einen schwankt die Hormonkonzentration im Tagesverlauf physiologisch und zum anderen hängt das Wohlbefinden auch sehr entscheidend vom optimalen Verhältnis der einzelnen Hormone zueinander ab.

Ungleichgewicht früh erkennen

Die Clustermedizin bietet hier zwei entscheidende Vorteile: Über das sensible Diagnoseverfahren (Analyse und Auswertung) lassen sich hormonelle Dysbalancen (frühzeitig) erkennen und auch ihre Priorität für das Gesamtsystem. Zusätzlich kommt die Clustertherapie als Informationsmedizin (mit individuellem Spray, Regulations- und Wohlfühlsprays, Detox-Salzen, Klang- und Bildclustern) zum Einsatz, über die sich Störungstendenzen sanft regulieren lassen…