Heilen mit Skalarwellen

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Mit einem Zellradio können berührungslos biologische Informationen und Energie durch die Luft übertragen werden. Dabei werden akustische Töne, Tonfolgen oder Musikstücke so umgewandelt, dass sie für lebende Gewebe, Zellen und für noch kleinere Strukt

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Heilen mit Skalarwellen

Mit einem Zellradio können berührungslos biologische Informationen und Energie durch die Luft übertragen werden. Dabei werden akustische Töne, Tonfolgen oder Musikstücke so umgewandelt, dass sie für lebende Gewebe, Zellen und für noch kleinere Strukturen von Lebewesen wahrnehmbar sind. Wahrnehmbar heißt hier, in Resonanz gehen. Im Resonanzfall werden Energie und Information übertragen. 

Die Zellradios der Indel GmbH senden und empfangen mit kugelförmigen Antennen. Zwischen der Sende- und der Empfangsantenne bildet sich eine longitudinale Skalarwelle aus, die anders als die Hertzsche Transversalwelle in der Lage ist, neben der Information eben auch Energie zu transportieren. Und gerade das ist für energetisch geschwächte Zellen sehr wertvoll. Modellabhängig beträgt die Sendeleistung zwischen 10–80 Milliwatt (mW). Nur zum Vergleich: Ein Mobiltelefon sendet im Suchlauf mit über 1?000 mW Sendeleistung. Die Biologie jedoch kommt mit sehr viel kleineren Sendeleistungen aus. 

Menschen hören Töne nur zwischen 16 bis 20?000 Hz (akustischer Bereich). Hören können wir nur Schwingungen, mit denen die Sinneshärchen in der Schnecke im Innenohr in Resonanz gehen können. Dabei ist das Entscheidende die Resonanz. Ohne Resonanz könnten wir nichts hören. Das bedeutet auch, dass wir nur im akustischen Bereich etwas hören können. Schwingungen außerhalb dieses schmalen Frequenzbandes unseres Hörbereiches sind für uns unhörbar. Das heißt aber nicht, dass wir sie nicht wahrnehmen können, denn unsere Zellen und Zellorganellen und die noch kleineren Bestandteile unseres Körpers (zum Beispiel strukturiertes Wasser, organische Ringstrukturen, Moleküle und Atome usw.) können auch mit viel höher-frequenten Schwingungen in Resonanz gehen.

Zellen „hören“ aufgrund Ihrer Kleinheit Schwingungen im Megahertz-Bereich, oder richtiger gesagt, sie gehen mit hochfrequenten Schwingungen in Resonanz. Es gilt: Je kleiner die Antenne, desto höher die Frequenz, mit der sie in Resonanz gehen kann. Lebende Zellen oszillieren, so lange sie leben, und sie sind demzufolge, technisch gesehen, die Sende- und Empfangsantennen unseres Körpers für Schwingungen weit oberhalb unseres Hörbereiches.

Wie arbeitet ein Zellradio?

Die INDEL Zellradios arbeiten alle mit einer Trägerwelle von 6,78 Megahertz (MHz), das heißt in einer offiziell zugelassenen ISM-Frequenz (Industral Scientific Medical Band)…