Stabil im Wind

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Sich stärken mit Achtsamkeitsübungen und Ritualen

Artikelnummer: th-55-08 Kategorien: ,

Wenn der Wind des Wandels weht, heißt das nicht, dass wir umgeweht werden. Es kann auch sein, dass er positive Veränderungen in Gang bringt. Wichtig ist nur, dass wir in unserer Mitte bleiben. Doris Iding verrät Achtsamkeitsübungen und Rituale, die uns hierbei helfen können.

Äußere Krisen sind das neue Normal. Dies liest der Astrologe Christian Niederwieser in den Sternen. Mit dieser Aussage ist er nicht alleine. Auch andere Astrologen, Medien und Zukunftsdeuter haben uns mit Beginn der Coronakrise darauf vorbereitet, dass wir in den nächsten Jahren grundlegende gesellschaftliche und globale Veränderungen erleben werden. Aber: Am Ende wird alles gut. Zumindest dann, wenn wir in uns selbst eine Heimat gefunden haben.

Dass sich alles ändert, kann uns im ersten Moment große Angst machen vorausgesetzt man hält an alten Strukturen und Gewohnheiten fest. Änderungen können uns aber auch ein Gefühl der Zuversicht und Hoffnung vermitteln, gerade wenn wir uns in unbefriedigenden Umständen gefangen sehen.

Die Achtsamkeit umlenken

Das Leben, das vor der Coronakrise herrschte, war für die meisten Menschen nicht erfüllend, sondern bestimmt durch immer länger werdende To-Do-Listen und zunehmenden Stress im Job und Privatleben. Während der Corona-Zeit wurden wir mit vielen Veränderungen konfrontiert, die stark belasteten, herausforderten oder auch zum Umdenken anregten. Nun, nach Ende der eigentlichen Corona-Zeit, sehnen wir uns danach, uns positiv neu auszurichten. Doch die gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen können uns leicht verunsichern. Wir fragen uns, wie wir damit umgehen können, wenn die KI immer mehr Menschen den Job wegnimmt? Was tun, wenn wir uns Eliten gegenüber sehen, die unsere Demokratie mehr und mehr abbauen? Werden wir uns unser Leben finanziell in den nächsten Jahren noch leisten können? Was tun, wenn ein Großteil der großen Medien nicht mehr an einer objektiven Berichterstattung interessiert ist, sondern zu einem Sprachrohr von Regierung und Pharmaindustrie geworden ist? Und dabei die Regierung wie natürlich auch die Pharmaindustrie nicht am Wohl der Bürger interessiert ist, sondern sie interessengesteuert zu gefügigen Funktionsmaschinen machen will?