Die Schwerefeld-Energie

Von Dr. Helmut Hoegl, München – raum&zeit Ausgabe 32/1988

Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung stehenden Körpermassen. Dabei zeigt es sich, daß die Gravitationskonstante in verschiedene Parameter aufgegliedert werden kann. Ausgehend von diesen Parametern und der bereits in Nr. 31 von raum&zeit veröffentlichten Elfino-Theorie werden anschauliche Erkenntnisse über die Schwerefelder zwischen zwei Metallkugeln, zwischen Mond und Erde sowie über die Beschleunigung beim freien Fall gewonnen. Es wird nachgewiesen, daß die Schwerefelder aus gegensinnig geladenen Elfinos aufgebaut sein müssen, womit der Autor zu völlig neuen Erkenntnissen über das Wesen der Naturkräfte vordringt. Diese Arbeit beweist ferner, wie dringend notwendig es ist, die bisher gültigen Annahmen unseres heutigen Weltbildes grundlegend in Frage zu stellen.

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