Der Goldene Schnitt in Raum und Zeit

Von Hans Jäckel, Pinneberg – raum&zeit Ausgabe 51/1991

Was der Graduierte Ingenieur Hans Jäckel in dem nachfolgenden Beitrag beschreibt, errechnet, konstruiert, vergleicht und philosophisch betrachtet, ist Naturwissenschaft in höchster Vollendung, wenigstens wie raum&zeit sie versteht. Ausgehend vom Goldenen Schnitt und den Berechnungen der Konstanten Phi kommt er wie selbstverständlich sowohl zu den physikalischen als auch den philosophischen Begriffen Raum und Zeit, leitet über die Konstruktion des Drudenfußes und einer darauf aufbauenden Pyramide zu den Abstrahlungen deren Enden über und findet damit den Anschluß an die Formen der Natur. Eine der interessantesten, für jeden verständlichen Arbeiten, die je in raum&zeit erschienen sind. Wenn doch an unseren Universitäten Natur- und Geisteswissenschaften so harmonisch verbunden wären wie in dieser Arbeit! Der ganzen Menschheit ginge es besser!

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