Iran – Land der Gegensätze

Von Konstantin Kosten, Teheran, Iran – raum&zeit Ausgabe 142/2006

Fanatisierte Jugendliche, die vor westlichen Botschaften Flaggen verbrennen. Bärtige, verkniffen wirkende Mullahs, die den Menschen jede Freiheit rauben. Ängstliche, verhuschte Frauen, die im Tschador verhüllt sind: Das Bild, das wir im Westen von Iran haben, steckt voller Vorurteile. Konstantin Kosten, der bereits in raum&zeit Nr. 133 aus dem Iran berichtete und nun seit fast einem Jahr in Teheran studiert und lebt, zeichnet hier ein weitaus differenzierteres Bild von den Menschen eines Landes, das voller Gegensätze steckt.

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