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Die Stimmen unserer Kinder 

Ein Projekt zur Frage, was Jugendliche in Deutschland wirklich brauchen 

Von Sandra Schuster-Böckler, Dietramszell – raum&zeit Ausgabe 169/2011

„Ich wünsche mir, dass meine Eltern mich mehr achten", schreibt ein fünfzehnjähriger Waldorfschüler auf seinen Fragebogen. Ein anderer Jugendlicher würde „alle Waffen abschaffen", wenn er die Welt verändern könnte. Die beiden sind zwei von 200 Schülern, die Sandra Schuster-Böckler zu ihrer Gefühlslage und ihren Vorstellungen befragt hat.
Der Journalistin ist es ein Herzensanliegen herauszufinden, was die Jugendlichen selbst über ihre Situation denken, die sonst nur von Medien und Wissenschaftlern erläutert wird. Die Antworten der Heranwachsenden ergeben ein authentisches Stimmungsbild im Winnenden-Zeitalter. 

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