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Die "Killerseuche" und die Spritze

"Es ist der spannendste Krimi und wir dürfen dabei sein"

Interview mit Rechtsanwälting Beate Bahner, Heidelberg, von Thomas A. Hein, Bingen

Einem Großteil der Weltbevölkerung werden nun also in regelmäßigen Abständen hochgefährliche Impfstoffe injiziert. Sie enthalten nicht-zugelassene Hilfsstoffe und ihre Schaden-Nutzen-Bilanz sieht düster aus. All dies scheint keinen Entscheidungsträger im Gesundheitsbereich zu stören. Wie die Rechtsanwältin Beate Bahner herausgearbeitet hat, machen sich aber alle, die an diesem kriminellen Spiel beteiligt sind, strafbar: Ärzte, Klinikbetreiber, Richter, Arbeitgeber, Lehrer, Beamte etc.

Thomas A. Hein: Frau Bahner, Sie hatten herausgefunden, dass in den Corona-Impfungen zwei Hilfsstoffe enthalten sind, die scheinbar für den Gebrauch am Menschen nicht erlaubt sind. Wie kann es trotzdem dazu kommen, dass dies von der EMA genehmigt wird?
Beate Bahner: Das müssen wir differenzierter betrachten. Es ist nicht schlimm, dass sie nicht erlaubt sind oder nicht zugelassen, weil es natürlich immer neue Stoffe gibt, die man für Arzneimittel testet und dann einsetzt. Das Thema ist allerdings: Wenn ich Stoffe einsetze, die nicht im deutschen oder europäischen Arzneibuch enthalten sind, dann gelten sie als sogenannte neue Hilfsstoffe. Und für diese neuen Hilfsstoffe sind dann strengere Auflagen zu erfüllen und Nachweise sowie Studien zu erbringen. Diese neuen Stoffe sind die beiden Haupthilfsstoffe der Impfung. Ich habe es im Moment nur für Pfizer/Biontech geprüft. Ich glaube aber, dass das ziemlich parallel auch für Moderna gelten dürfte, da es dieselbe Art und Weise des Impfstoffs ist. Es handelt sich um sogenannte „partikelbildende Nanolipide“ als Hilfsstoffe bzw. als Trägerstoffe. Es steht auch ausdrücklich in den Zulassungsbescheiden der EMA, dass dies „neuartige“ Hilfsstoffe sind. Darüber hinaus wurden in den Bescheiden der EMA Verunreinigungen durch diese Stoffe festgestellt und es wurde Pfizer/Biontech aufgegeben, verschiedenen sogenannten SO´s (Special Spezific Obligations), also besonderen Verpflichtungen in Bezug auf diese Hilfsstoffe nachzukommen. Also bestimmte Nachweise zu erbringen und Kontrollstudien zu machen um die Qualität und Unbedenklichkeit zu belegen. Aber der Skandal ist, dass wir mittlerweile Milliarden verimpfte Stoffe haben, allein bei uns in Deutschland schätzungsweise 150 bis 200 Millionen, aber die ganzen Fristen, zu denen Pfizer/Biontech diese Nachweise hätte erfüllen müssen, schon zum 31. Juli 2021 abgelaufen sind und wir nach wie vor keinerlei Daten zu den Stoffen haben. Es sind immerhin die Haupthilfsstoffe und wir wissen nichts darüber. Tatsächlich sind sie vielleicht auch nicht für den Menschen zugelassen. Aber sie werden jetzt in Impfstoffe gefüllt, ohne dass wir hierzu irgendwelche Informationen haben. Das ist ein Skandal.

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