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Abschirm-Schutz

Strahlen-Impact an sensiblen Orten

Von Dr. sc. Florian König, Bad Wörishofen

In diesem Beitrag steht der Einsatz von Geräten zur Minderung elektromagnetischer Frequenzen (EMF) wie „Technics“ oder E-Smog an sensiblen Orten wie Kliniken im Mittelpunkt.

In raum&zeit Nr. 239 habe ich in dem Artikel „Die Wetterfühligkeit der Zellen“ eine Studie zu humanen Zelllinien im Institut des Biochemikers Prof. Dr. Peter Dartsch vorgestellt. Die Zellen wurden via Kopfhörer-Feldemitter mit einem optimierten Schönwetterfeld („Sferics“) bestrahlt. Sie reagierten nachweislich positiv darauf. Eine Schlussfolgerung daraus lautet: Elektromagnetische Frequenzen (EMF) haben eine Wirkung, die bereits auf Zellebene beginnt!1 Demnach ist Elektrosmog keine Glaubenssache, sondern Fakt.
Damit stellt sich aber auch die Frage, ob es eine wissenschaftliche Technik gibt, die nachweislich vor künstlichen Wechselfeldern („Technics“ oder E-Smog) schützt. Die von mir entwickelten Schutz-Applikationen MHR (Mehrkammer-Hohlraumresonator) und SHLS (Schicht-Hohlleiter-System) sind rohrförmige geometrische Festkörper, die mit unterschiedlichen Granulat-Kombinationen wie Kohlenstoff, Metallen und Halbleiter-Materialien in geschichteter Anordnung befüllt sind. Das wirksame Prinzip stammt aus der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik, wo es als „Wellensumpf“ bekannt ist. Einsetzbar sind sie an Mobilfunksendern, Hochfrequenz-Hotspots im Smart-Home und in der Nähe der Stromversorgungspunkte von Häusern als Schutz vor E-Smog, aber auch in Pkws.

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