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Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel

Teil 1: Ein neuer Ansatz für die physikalische Begriffsbildung

Von Dipl.-Phys. Gabi Müller, Pohlheim

Die Physikerin Gabi Müller hat mit ihren Arbeiten zur Wirbelphysik („Torkado“) weite Wellen geschlagen. In Teil I ihres neuen Artikels für raum&zeit entwickelt sie einen neuen Ansatz für die physikalische Begriffs- und Einheiten-Bildung. Zugrunde liegt eine multidimensionale kosmische Ordnung, die an die visionären Erkenntnisse der spirituellen Chemiker Annie Besant und Charles W. Leadbeater angelehnt ist.

E s gibt NICHTS außer RAUM und ZEIT. Und diese entstehen aus der lebendigen Ordnung im Zittern des dahinterliegenden kristallähnlichen Koilon. Es sind immer wieder Wirbel aus strömenden Blasen, in welche Größenskala man auch schaut. Alle Begriffe der Physik wickeln sich daran auf und ab. Was ist Koilon? Dazu mehr im Folgenden.
Wir leben wie in einem Meer. Aber keines aus Wasser. Es sind unglaublich viele Meere, alle als Wirbelformationen ineinander verschachtelt, wie Flüssigkeiten in verschiedenen „Körnigkeiten”. Alles, was feiner als Gas ist, gilt als feinstofflich, und das sind schonmal vier weitere Aggregatzustände (Stufen) in der physischen Welt. Dann kommen sieben astrale Stufen. Diese sind extrem viel feiner und bestehen aus der Materie unserer Gefühle und Emotionen. Ja, wir produzieren diesen Stoff, aber wir schwimmen auch in ihm. Es ist eine belebte Welt für sich.
Dahinter, in allen Lücken der physischen und der astralen Welt, finden sich sieben weitere Stufen, die Aggregatzustände der mentalen Welt aus der Materie der Gedanken, nicht nur unserer. Jeder Gedanke hat dort eine lebendige Form und umso mehr Frequenzen, je komplizierter er ist. Wir manifestieren beim Denken ohne Unterlass, aber nur, wenn der Gedanke stark genug ist, um in der astralen Welt zu kondensieren, und wenn wir ihn reichlich mit Emotionen verstärken können, erscheint die Manifestation schließlich als Realität in der physischen Welt. Dann folgen die sieben Stufen der intuitiven Welt, in der sogar Gedanken bereits erstarrte dunkle Kondensate sind. Sie hängen dort an Zweigen wie Früchte und das sind sie auch. Oft spricht man auch von den Regalen der Akasha, als wäre es eine Bibliothek. Und so geht es weiter. Welt für Welt.

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