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Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel

Teil 2: Ein neues Verständnis von Aggregatzuständen und Kondensation

Von Gabi Müller, Pohlheim

Physik und Biologie sind recht klar voneinander abgetrennte Disziplinen der Wissenschaft, weil in ihnen unterschiedliche Prinzipien herrschen. Die Physikerin Gabi Müller geht jedoch davon aus, dass die grundlegenden Gesetze dieselben sind und sich aus dem multidimensionalen Weltbild der Veden ableiten lassen. Die fundamentale Form ist der Wirbel, der Raum und Zeit strukturiert und alle Seins-Dimensionen miteinander verbindet. Fein- und grobstoffliche Zustandsänderungen und interdimensionale Transformationen lassen sich mit einem erweiterten Verständnis der Begriffe Aggregatzustände (AGZ) und Kondensation einheitlich beschreiben.

Einige spirituelle Therapeuten interpretieren die Quantenphysik selbstbewusster als die Quantenphysiker selbst, indem sie den Einfluss des Bewusstseins auf die Experimente der Physik hervorheben. Die Experimentatoren stellen zwar fest, dass manche Beobachtung und jede Messung Einfluss auf das Ergebnis nimmt, aber sie wissen meistens nicht warum. Der elektromagnetische Aufbau des Menschen wurde lange ignoriert. Doch auch das Wort „elektromagnetisch” ist viel zu ungenau, denn jedes Chakra hat eigene Qualitäten von Elektrizität (Fluss) und Magnetismus (Sog). Jeder Meridian führt eine andere Energiedichte und transportiert anders aufgebautes Licht.
Mein Erklärungsweg ist die naheliegende Hypothese, dass alle Quanten in Wirklichkeit Wirbel sind, also stabil im Raum-Kreis geführte Blasen-Strömungen als beweglicher feinstofflicher Hintergrund, begrenzt vom dichten unbeweglichen Koilon (Umgebungsmedium). Und dass die gesamte Welt, also ALLES, letztendlich aus verschachtelt strömenden Blasenketten in einem fast unbeweglichen Umgebungsmedium besteht. Auch Bewusstsein, sofern man es getrennt vom Rest sehen will. Die Bahnen sind eher Spiralen als Kreise und eher Tori als Kugeln, aber noch nicht einmal symmetrische Tori. Sie sind störbar und somit vernichtbar, im Crashkurs mit anderen Wirbeln ihrer Größenklasse. Diese Störungen können im Experiment auch von Mess-Sensoren ausgehen oder von Menschen- bzw. Tierkörpern, und es müssen auch keine Gehirne mitwirken. Jede Art von Wirbelquelle reicht. Besonders Herzen strahlen starke Magnetfelder ab.

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