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Ausgabe 30
Irrtümer in der Elektronentheorie?
In der Ausgabe Nr. 28 von raum&zeit hat der Autor bereits zu den Irrtu mern in der theoretischen Thermodynamik Stellung genommen. Heute beschäftigt sich Ekkehard Friebe mit der orthodoxen Elektronen-Theorie und insbesondere mit der Deutung einer „Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse“, die er als kostspieligsten Irrtum der Physikgeschichte bezeichnet.
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Die geistige Krise der Gegenwart
Ermutigt durch den Leitartikel Die Natur-Sezier-Wissenschaft in raum&zeit Nr. 27 sandte uns raum&zeit-Leser Helge Jakobsen Manuskripte eines Buches, an dem er seit Jahren arbeitet. Die Einleitung dieses Buches besteht aus einer scharfsinnigen Analyse der geistigen Krise der Gegenwart. Sie hat nach Ansicht des Autors mit der geistigen Krise unserer Wissenschaftler, insbesondere der Naturwissenschaftler, zu tun. Das Fatale: Die Wissenschaftler selbst sind sich dieser Krise mit einigen Ausnahmen nicht bewusst.
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Das japanische Gehirn
Über die Bedeutung der Körpersprache veröffentlichte das Autoren-Team Kauffmann/Gliftenberg bereits in raum&zeit Nr. 28 einen hochinteressanten Beitrag. Diesmal geht es um die durch Sprach- und Kulturraum unterschiedlich geprägten Kommunikationen zwischen linker und rechter Gehirnhälfte in West und Fernost. Es geht um die faszinierende These, daß beispielsweise Japaner fu r „Schöpferische Logik“ eher prädestiniert sein könnten als Westeuropäer. Funktioniert also das japanische Gehirn anders als unseres und könnte das ein Teil des Geheimnisses des japanischen Welterfolges sein? Lesen Sie selbst.
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Ausgabe 29
KAT-Krimi (II)
11,9 Millionen Zuschauer sahen am 22. Juli das „heute journal“ im ZDF (zuvor lief „Die Schwarzwaldklinik“) und damit das Interview, das Dr. Nieper zum Thema bleifreies Benzin gab. (Das Original-Interview druckt raum&zeit hier ab).
Seitdem ist nicht nur das Schweigen um die Benzol/Toluol-Gifte im bleifreien Benzin gebrochen, sondern auch das Schweigen um die Kat-Trickserei. Endlich sind die Medien wach geworden. Zahlreiche Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehanstalten des In- und Auslandes haben bei raum&zeit alle bisherigen Veröffentlichungen zum Thema Kat angefordert, darunter ZDF und ARD.
Wir setzen zunächst den versprochenen 2. Teil der Kat-Krimi-Story von Dr. Nieper fort und ergänzen dann mit weiteren aktuellen Erkenntnissen.
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Ausgabe 28
Aids-Therapie: Von Außenseitern lernen?
In der letzten Ausgabe (raum&zeit 27/87) stellten wir den Stuttgarter Arzt Alexander Preuß und seine bisher erfolgreiche AIDS-Therapie vor. In der von Alexander Preuß dargestellten Kasuistik befand sich der „Fall 6“, den der Stuttgarter Arzt mit den Worten beendete: „So wartet dieser Patient jetzt voller Verbitterung gegen unser soziales System auf seinen Tod.“
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Mit dem Müller-Konverter gegen das Energie-Monopol?
In der letzten raum&zeit Ausgabe berichteten wir unter anderem von dem Mu ller-Konverter, der in Hannover auf dem DVS-Kongreß zwar vorhanden war, aber aus patentrechtlichen Gru nden nicht ausgepackt werden durfte. Die Nachrichten-Sperre u ber diesen, von allen bisher bekannten Maschinen wohl aussichtsreichsten Prototypen, ist jetzt aufgehoben. raum&zeit berichtet heute exklusiv u ber Aufbau, Funktionsweise und Effektivität des Mu ller-Generators.
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Ausgabe 27
Zelltherapie auf dem Prüfstand der Fachleute
In raum&zeit Nr. 25, Dezember 1986/Januar 1987, schrieb Hans Fiedler einen vielbeachteten Beitrag „Zelltherapie Ein Eisbrecher zur Kostendämpfung“. Dieser Beitrag ist inzwischen in vielen Sonderdrucken nachbestellt worden. Heute setzt sich Hans Fiedler mit den Vorurteilen auseinander, die immer noch von mehr oder weniger kompetenten Leuten gegen die Zelltherapie ins Spiel gebracht werden. Fiedler läßt Ärzte zu Wort kommen, nachdem er sie mit den Vorurteilen gegenu ber der Zelltherapie konfrontiert hat. Eine dankenswerte Arbeit, die raum&zeit gern den Leserinnen und Lesern vorstellt.
…Kosten-Nutzen-Analysen von Naturheilverfahren
Die Idee kam von Krystina Hoffmann, einer in Westdeutschland lebenden polnischen Wissenschaftlerin (siehe auch ihren Beitrag über ionisierten Sauerstoff in dieser Ausgabe). Sie konnte und wollte es einfach nicht fassen, daß Naturheilmittel nach dem derzeitigen Arzneimittelgesetz demnächst vom Markt verschwinden sollen, ihre Idee: Man mu sse mit Hilfe von marketingorientierten Methoden eine Kosten-Nutzen-Analyse fu r Naturheilverfahren entwickeln.
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